Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2020
/ Ausgabe: 06-Protokoll-16-07-2020_gswklein.pdf
- S.254
Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.
Gesamter Text dieser Seite:
d) Wenn es diese Methodik in Frage 7c nicht gibt, warum ist das Fest als Integrationsveranstaltung deklariert und nicht als Kulturveranstaltung? Bitte um Begründung.
Antwort:
Die Frage ist unklar formuliert und kann daher nicht beantwortet werden.
a) Die Frage ist unklar, kann daher nicht beantwortet werden.
b) empirisch
c) empirisch, pragmatisch, synergetisch
Z. B. durch gezielte Einladung von Migrationsvereinen und im Integrationsbereich tätigen Vereinen und Flüchtlingsheimen.
Frage 8:
Gibt es eine Evaluierung über den Mehrwert/Ziel vom "Fest der Vielfalt"?
a) Wenn ja, welches Ziel hat die Evaluierung?
b) Was genau wurde evaluiert und mit welchen Messdaten, warum mit diesen?
Antwort:
Das Fest wurde 2013 unter dem damaligen StR Mag. Fritz eingeführt, seither
ist das eine etablierte Veranstaltung. Siehe Zahlen von BesucherInnen und
Mitwirkenden.
a) und b): empirisch
Frage 9:
Was ist das genaue Ziel der Stadtspaziergänge, die in Kooperation mit dem
ZeMiT angeboten werden?
Antwort:
Es geht darum, die Geschichte der "Gastarbeiter" der 60er- und 70er-Jahre
als Teil der gemeinsamen Geschichte erlebbar zu machen.
Frage 10:
Wie hoch ist der Anteil der BesucherInnen mit Migrations- oder Fluchthintergrund?
a) Wenn das nicht erhoben wird, warum?
Antwort:
Angesprochen sind alle Interessierten, unabhängig von ihrer Herkunft.
Frage 11:
Gibt es extra Methoden, um auch Menschen zu erreichen, die keinen Zugang zu
diesem Thema haben oder einen kritischen?
Antwort:
Die Bewerbung erfolgt über Medien, Migrationsvereine, NGO´s (z. B.: ZeMiT)
und Inserate. Welchen Zugang die TeilnehmerInnen zu diesem Thema haben, kann nicht vorhergesehen werden.
Frage 12:
In welchen Sprachen wird auf die Veranstaltung hingewiesen?
Antwort:
In Deutsch.
Seite 3 von 6