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Frage 3:

Wie viele Plätze waren insgesamt für den Sommer 2020 für 6- bis 14-Jährige geplant (VOR der COVID-Krise)?
a) Wie erfolgte hier die Bedarfserhebung?

Antwort:

Pro Tag wurden 150 Plätze mit Möglichkeit einer Erweiterung geplant. Die
Option zur Aufstockung wurde bereits im Jänner 2020 in die Ausschreibung
inkludiert.

Frage 4:

Wie viele Plätze für 6- bis 14-Jährige waren im Vergleich zum Sommer 2019 mehr
geplant (VOR der COVID-Krise)?

Antwort:

Je nach Bedarf könnten zusätzliche Gruppen eingerichtet werden.

Frage 5:

Wird es im Sommer 2020 sogenannte "Summerschools" in Innsbruck geben?
a) Wenn ja, für welche Zielgruppen?
b) Wenn ja, an welchen Standorten?
c) Wenn nein, warum nicht?

Antwort:

Das wird vom zuständigen Bundesministerium bzw. von der Landesbildungsdirektion festgelegt.

Frage 6:

Gibt es schon Konzepte für Summerschools, die schnell umgesetzt werden könnten, falls es die zusätzlichen Gelder vom Bund/Land geben sollte?
a) Ausbau der Sommerschule für außerordentliche SchülerInnen?
b) Angebote für SchülerInnen in anderen Schulfächern als Deutsch?

Antwort:

Siehe oben.

Frage 7:

Als sich herausgestellt hat, dass aufgrund der COVID-Krise der Bedarf an Sommerbetreuung steigen wird, wurden hierfür neue Konzepte erstellt? Wenn ja, wer
hat diese ausgearbeitet? Wenn ja, was sahen diese Konzepte vor?
a) Für SchülerInnen mit Deutsch als Zweitsprache (DaZ) und Schwerpunkt
Deutschförderung?
b) Für SchülerInnen mit Deutsch als Muttersprache?
c) Welche Konzepte wurden umgesetzt?
d) Welche Konzepte wurden nicht umgesetzt?
e) Wie wurde der Bedarf festgestellt?

Antwort:

Es erfolgte eine Verdoppelung der Plätze von "Deutsch im Sommer";
Summerschool des Bundes, zusätzliche Subventionen für Lernhilfen im
Sommer gemeinsam mit dem Land Tirol.
Das Angebot kann laut Ausschreibung aus dem Jänner (siehe auch Antworten zu den Fragen 1, 3 und 11) aufgestockt werden.
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