Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2020
/ Ausgabe: 06-Protokoll-16-07-2020_gswklein.pdf
- S.260
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Die Zusammenarbeit von Kindergarten und natopia wurde beispielsweise
nicht umgesetzt.
Die Möglichkeit einer kurzfristigen Erhöhung der Plätze bei Bedarf ist gegeben.
Frage 8:
Wurde schon kommuniziert, dass Innsbruck für die Sommerbetreuung mehr Bedarf hat, als bekannt wurde, dass die Stadt zusätzliches Geld vom Bund hierzu
bekommen kann?
Antwort:
Der Bedarf konnte abgedeckt werden. Die Fördermittel werden angesucht.
Frage 9:
Gibt es Konzepte für einen benötigten Ausbau (mehr Wochen und mehr Plätze)?
a)
b)
c)
d)
e)
Für Kinder im elementarpädagogischen Bereich?
Für Schülerinnen?
Wenn ja, wie sehen die Konzepte jeweils aus?
Wie können sie zeitnah umgesetzt werden?
Wenn sie nicht zeitnah umgesetzt werden, woran scheitert es, obwohl der Bedarf bekannt war?
Antwort:
Siehe oben.
Frage 10:
Welche zusätzlichen Plätze wurden hierdurch geschaffen?
Antwort:
Siehe oben.
Frage 11:
Wurde von der zuständigen StRin Mag.a Mayr an das Land und an den Bund kommuniziert, dass die Stadt Innsbruck Bedarf an Summerschools hat?
a) Wenn ja, mit welchen konkreten Konzepten?
b) Für welche Zielgruppe?
Antwort:
Es wurde vom politischen Büro frühzeitig um Informationen ersucht – die
Zuständigkeit liegt beim Bundesministerium sowie bei der Landesbildungsdirektion.
Mit dem Angebot "Deutsch im Sommer" in Kooperation mit dem Jugendrotkreuz unterstützt die Stadt schon seit Jahren Kinder zwischen 6 und 14 Jahren beim Deutschlernen im Sommer. 2020 wurde dieses erweitert auf Kindergartenkinder im Pflichtkindergartenjahr, um diese beim Übertritt in die
Volksschule zu unterstützen.
Frage 12:
Werden eigene Sommerbetreuungsplätze für Kinder freigehalten, deren Betreuungspersonen arbeitssuchend sind und die bei einer Arbeitsaufnahme während
der Schulferien eine sofortige Betreuung für ihre Kinder/Jugendlichen benötigen?
a) Wenn ja, wie viele sind das?
b) Wenn ja, wie wurde dies öffentlich/an die Zielgruppe kommuniziert?
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