Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2019
/ Ausgabe: 06-Protokoll-19-06-2019_gsw.pdf
- S.73
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30.8
GfGR/161/2019
30.10 GfGR/163/2019
Standort Hofgarten, Errichtung einer Bustiefgarage (GR Kurz)
lnnrain - Marktplatz, Neugestaltung Busterminal (GR Depaoli)
GR Kurz und Mitunterzeichner stellen laut
beiliegender Begründung folgenden Antrag:
GR Depaoli stellt laut beiliegender Begründung folgenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Der zuständigen Stellen in der Landeshauptstadt Innsbruck werden beauftragt,
eine Prüfung und detaillierte Aufstellung
über die zu erwartenden Kosten für den Bau
einer Bustiefgarage am Standort Hofgarten
durchzuführen. Die verschiedenen Varianten (Busgarage auf Eigengrund, Busgarage
teilweise auf Fremdgrund und Busparkplatz
Hofgartengärtnerei) sollen übersichtlich dargestellt werden. Nach Maßgabe der budgetären Möglichkeiten aus der Budgetposition
"Beraterhonorare" können auch externe Experten hinzugezogen werden.
Der Bürgermeister der Stadt Innsbruck wird
beauftragt, die Sanierung bzw. Neugestaltung des Busterminals am lnnrain/Marktplatz in Auftrag zu geben, um das Wohlbefinden und die Sicherheit der Fahrgäste zu
erhöhen.
Kurz und Lassenberger, beide eigenhändig
GRin Dr.in Krammer-Stark stellt im Namen
der Regierungsfraktionen laut beiliegender
Begründung folgenden Antrag:
(Auf Wunsch der FPÖ werden Wortmeldungen ihrer MandatarInnen nicht mehr gegendert.)
30.9
GfGR/162/2019
Patscherkofelbahn Talstation, barrierefreie Rampe (GR Depaoli)
GR Depaoli stellt laut beiliegender Begründung folgenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Der Bürgermeister der Stadt Innsbruck wird
beauftragt, die Anbringung einer barrierefreien Rampe bei der Talstation der neuen
Patscherkofelbahn zu beauftragen, um den
Gästen einen barrierefreien Zugang zur Talstation zu ermöglichen und um die Kleinkinder, welche über die derzeit provisorische
Holzstiege zum Spielplatz gelangen, vor
möglichen Unfällen zu schützen.
Depaoli, eigenhändig
30.11 GfGR/164/2019
Klimaschutz, Maßnahmen
(GRin Dr.in Krammer-Stark)
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Landeshauptstadt Innsbruck anerkennt
den Klimawandel, den WissenschaftlerInnen schon seit Jahren attestieren als zentrale städtische Herausforderung. Mit dieser
Anerkennung unterstützt Innsbruck die internationale Bewegung, in welcher Parlamente und Verwaltungen den sogenannten
"Klimanotstand" ausrufen.
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Die von Mensch verursachte globale
Erderwärmung und die daraus resultierende Klimakrise wird vom Gemeinderat der Landeshauptstadt Innsbruck als
eine der größten Herausforderungen
der Menschheit anerkannt.
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Dem Klimaschutz wird höchste Priorität
eingeräumt. Die hier unterzeichnenden
MandatarInnen mit ihren Fraktionen in
Zukunft daher einen besonderen Fokus
darauflegen, dass im Sinne eines guten
Klimas bzw. des Klimaschutzes Aktivitäten und Handlungen der Stadt Innsbruck sorgsam geprüft und nötigenfalls
adaptiert werden.
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Das vom Stadtsenat 2017 im Rahmen
des "Energieplanes Innsbruck 2050
(IEP)" beschlossene Ziel, wonach Innsbruck 2050 energieautonom sein soll,
Depaoli, eigenhändig
GR-Sitzung 19.06.2019