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Lage der Autobahn langfristig zementiert würde, noch wesentlich verstärkt. Bei dem in der Anfrage genannten Beispiel Monte Laa, Wien waren die Voraussetzungen wesentlich günstiger:
Autobahn in Gelände Tieflage, nur kurzes Teilstück Autobahn überbaut, sehr hohe Dichte und
Bauhöhe der Überbauung glich hohe Grundentwicklungs- und Baukosten aus. Eine vergleichbar
hohe Baudichte und -höhe wäre entlang des Sieglanger im Stadtbild nicht vertretbar."
Aus diesem Sachverhalt ergeben sich folgende Fragen:

Frage 1:

Welche Meinungsfindung und welcher Beschluss liegen der zitierten Stellungnahme der Stadt Innsbruck vom 07.11.2018, die sie gegenüber dem Tiroler Landtag abgegeben hat und die von Ihnen, Herr Bürgermeister Georg Willi, unterzeichnet worden ist, zugrunde?

Antwort:

Dieser Stellungnahme liegen Recherche und Überlegungen der städtischen
Fachabteilung zugrunde.

Frage 2:

Wer hat diese Stellungnahme verfasst?

Antwort:

Der zitierte Teil der Stellungnahme wurde von der Mag.-Abt. III, Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration, erstellt.

Frage 3:

Wer hat diese Stellungnahme abgesegnet?

Antwort:

Die betreffende Stellungnahme wurde vom Bürgermeister abgesegnet.

Frage 4:

Hat diese Stellungnahme der Stadtsenat abgesegnet?

Antwort:

Der Stadtsenat hat die Erstellung des Schreibens beauftragt, das Schreiben
wurde allen GemeinderätInnen via E-Mail nach Versand umgehend zur
Kenntnis gebracht.

Frage 5:

Wenn ja, wann?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 4.

Frage 6:

Wenn nein, warum nicht?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 4.

Frage 7:

Wann wurde der Antrag ""Wohnen auf der Überholspur": A12 bei Sieglanger/Mentlberg einhausen und überbauen!" im Stadtsenat behandelt?

Antwort:

Der gegenständliche Antrag wurde am 08.08.2018 im Stadtsenat behandelt.

Frage 8:

Zu welchem Ergebnis kam der Stadtsenat? (Bitte um konkrete Beantwortung.)
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