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Frage 1:

Welche Kosten sind im Zuge der zur Jahreswende vom 31.12.2019 auf den
01.01.2020 durchgeführten Veranstaltung "Bergsilvester Innsbruck" insgesamt angefallen und wie setzen sich diese Kosten zusammen?

Antwort:

Eine endgültige Kostenaufstellung liegt noch nicht vor, da noch nicht alle
Rechnungen eingegangen sind. Augenblicklich liegt man bei einer Schätzung der Gesamtkosten in Höhe von € 500.000,--. Einen Großteil dieser Gesamtkosten fällt auf die "INNS´zenierung". Weitere große Positionen bilden
z. B. der private Sicherheitsdienst mit rund € 50.000,--, Strom, Manpower mit
rund € 35.000,--, Feuerwerk auf der Seegrube mit € 13.000,--, Unterstützung
Bergsilvesterclubbing mit € 10.000,--.

Frage 2:

Welche Kosten entfielen konkret auf den Veranstaltungsteil "INNS"zenierung" und
wie setzen sich die Kosten dafür im Detail zusammen?

Antwort:

Die Kosten für die "INNS´zenierung" betrugen rund € 295.000,--. Sie setzen
sich wie folgt zusammen:
€ 108.000,-€ 9.200,-€ 14.000,-€ 2.400,-€ 8.700,-€ 20.800,-€ 6.000,-€ 7.000,-€ 86.000,-€ 33.000,--

Wassertechnik,
Videotechnik,
Lichttechnik,
Nebeltechnik,
Bühnenbau,
Lasertechnik,
Regietechnik,
Kabel und Zubehör,
Dienstleistung,
Logistik etc.

Frage 3:

Gibt es Vereinbarungen hinsichtlich einer Beteiligung von Dritten (z. B. Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer {TVB}) an den im Rahmen des
Bergsilvester angefallenen Kosten? Falls ja, mit wem und wie hoch sind die jeweils eingebrachten Kostenbeiträge?

Antwort:

Der Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer (TVB) beteiligt
sich beim Projekt "INNS´zenierung" mit einem Beitrag in Höhe von
€ 192.500,--.

Frage 4:

Welche Unternehmen sowie nicht dem Stadtmagistrat zurechenbare Einzelpersonen haben im Zuge der "INNS"zenierung" Leistungen verrechnet und welche Beträge entfallen auf die einzelnen Rechnungsleger?

Antwort:

Aus Gründen des Datenschutzes kann diese Frage nicht beantwortet werden.

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