Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2022

/ Ausgabe: 07-2022-06-22-GR-Protokoll_opt_18.59.52.pdf

- S.336

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Die Stelle wird in Kürze ausgeschrieben. Die Kosten von rund 120.000 Euro übernehmen
Stadt und Land je zur Hälfte. Das auf drei Jahre angelegte Pilotprojekt soll wissenschaftlich begleitet und evaluiert werden.

Neue Naturzonen: Um eine konfliktfreie Nutzung des Naturraums Nordkette zu gewährleisten, feilen Politik und Verwaltung seit Längerem an einem Konzept. Drei Themenschwerpunkte stehen im Mittelpunkt: Die Lenkung der Besucherinnen und das Management der
Konflikte, die Natur- und Umweltbildung sowie aktive Naturschutzarbeit. Dazu wurden bereits
mehrere Projekte in Angriff genommen, als Partner konnte dafür auch das Institut für Ökologie der Universität Innsbruck gewonnen werden. Aktuell wird an einem Naturzonen-Plan gearbeitet, der die Potenziale und Nutzungen sichtbar machen soll. ,,Als alpin-urbaner Lebensraum haben wir die Aufgabe, uns ständig den neuen Herausforderungen zu stellen. Ich bin
optimistisch, dass wir gemeinsam mit unseren Partnern auf einem guten Weg sind", so Y12ebürgermeister Anzengruber abschließend

1. Wann konkret wurde die Stelle des „Rangers" ausgeschrieben?
2. Wie viele Bewerber gab es für die Stelle des „Rangers"?
3. Wie viele Bewerberinnen gab es für die Stelle des „Rangers"?
4. Welches Anforderungsprofil mussten die Bewerberinnen und Bewerber für die Stelle des
,,Rangers" mitbringen? (Um eine Kopie einer Stellenanzeige im Anhang zur Anfragebeantwortung wird ersucht)
5. Wann fand das Auswahlverfahren statt bzw. welche Personen im Wirkungsbereich der
Stadt Innsbruck haben an den jeweiligen Anhörungsverfahren teilgenommen?
6. Wer hat bzw. welche Personen haben letztendlich entschieden, dass Herr Mathias B. der
bestgeeignete Bewerber für die Stelle des „Rangers" ist?
7. Können Sie ausschließen, dass Interventionen bzw. verwandtschaftliche Naheverhältnisse
von bzw. zu leitenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ausschlaggebend dafür waren, dass
Herr Martin B. als „Ranger" eingestellt wurde?
8. Welcher Abteilung im Stadtmagistrat ist der nunmehrige „Ranger" unterstellt?
9. Musste für die Stelle des „Rangers" ein eigener Dienstposten im Stadtmagistrat geschaffen werden, und wenn ja, wann konkret wurde dieser Dienstposten geschaffen?

10. In welchem vom Gemeinderat der Stadt Innsbruck beschlossenen Dienstpostenplan ist
die Stelle des „Rangers" vorgesehen?
11. Wann wurde im Gemeinderat bzw. im Stadtsenat beschlossen, einen „Ranger" einzustellen?
12. Wann erfolgte der Dienstantritt des „Rangers"? (Datum)
13. In der Presseaussendung der Stadt Innsbruck vom 14. April 2021 wird mitgeteilt, dass
das Projekt auf 3 Jahre angelegt ist. Die Kosten in der Höhe von 120.000 Euro übernehmen
zur Hälfte das Land Tirol bzw. die Stadt Innsbruck. Welche Kosten des Projektes werden mit
den 120.000 Euro, bei welchen die Stadt Innsbruck 60.000 Euro übernimmt, abgedeckt?
(Anmerkung: Gehalts - bzw. Lohnkosten können es bei einer Vollzeitbeschäftigung nicht
sein!)