Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2022

/ Ausgabe: 07-2022-06-22-GR-Protokoll_opt.pdf

- S.180

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(zu Punkt 39.10)
Gemeinderatsfraktion Gerechtes Innsbruck
Rathaus - Maria-Theresien-Straße 18
A - 6020 Innsbruck
office@gerechtes-innsbruck.at

Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgermeister Georg Willi
im Hause

eingelangt am
1 11
lH"

19. Mai 2022
6K -A if 7f(7 fJ1Z-

Geschäftsslelle für Gemeinde,d1 ~näSfadlsenat

Innsbruck - 17052022

ANTRAG
Der Gemeinderat möge beschließen,
Das Amt für Tiefbau wird beauftragt in Zusammenarbeit mit anderen zuständigen Ämtern im Stadtmagistrat einen verkehrsplanerische Maßnahme zu erarbeiten und UJllZUsetzen, um die Gefahrenstelle beim Geh- und Radweg an der Haller Straße bei der
Mühlauer Eisenbahnbrücke bestmöglich und schnellstmöglich zu entschärfen.
Begründung:
Seit Jahren gibt es beim Geh- und Radweg an der Haller Straße bei der Mühlauer Eisenbahnbrücke eine für alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer unübersichtliche
Gefahrenstelle, bei welcher es immer wieder zu brenzligen Situationen kommt. Mit der Zunahme des Verkehrs an dieser Gefahrenstelle, sei es durch Fußgänger,Tretrollfahrer, Skateboarder und Radfahrer aufgrund der unter anderem steigenden lnnsbrucker Bevölkerungsanzahl steigt natürlich auch das Unfallsrisiko, sodass dringender Handlungsbedarf besteht.

So könnte man zum Beispiel mit einer Verlegung des Radweges westlich der Mühlauer Eisenbahnbrücke dafür Sorge tragen, dass die unübersichtliche Gefahrenstelle entschärft wird.
Letztendlich obliegt es natürlich den Fachexperten im Stadtmagistrat verkehrsplanerische
Maßnahme zu erarbeiten und umzusetzen.
Ziel des Antrages ist es das Unfallsrisiko für alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer bei dieser unübersichtlichen Gefahrenstelle, am Geh- und Radweg an der Haller
Straße bei der Eisenbahnbrücke zu minimieren. D~e Umsetzung sollte daher schnellstmöglich passieren.
Die Bedeckung soll aus dem für derartige verkehrsplanerische Maßnahmen vorgesehenen
Budgeposten erfolgen bzw. aus Einahmen durch Kommunalabgaben.

Gerald Depaoli, Gemeinderat