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Jahr: 2011

/ Ausgabe: 07-April-Fortsetzung.pdf

- S.23

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- 349 -

führlich unterhalten. Eine Änderung der
Verordnung hätte ein neuerliches, verkehrstechnisches Gutachten und anschließend ein Ermittlungsverfahren, erfordert.

nien der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GesmbH (IVB)?
Bitte Auflistung nach
a) der Anzahl der Verletzungen,
schuldunabhängig. Bitte um Auflistung nach leichter bis schwerer
Körperverletzung;

Die ExpertInnen haben uns davon abgeraten. Ein solches Gutachten würde wahrscheinlich bedeuten, dass jene, die jetzt
ein Fahrverbot haben, es dann nicht mehr
hätten. Dadurch gäbe es noch mehr Verkehr.

b) dem Anteil der Fälle, wo eine
Schuld/Mitschuld des/der Fahrer/in festgestellt wurde;

Der zugewiesene Antrag wird zurückgezogen.

c) dem Anteil der Fälle, wo eine Mitschuld einer/eines Autofahrer/in
festgestellt wurde;

2.

Einbringung von Anfragen

2.1

Innsbrucker Verkehrsbetriebe
und Stubaitalbahn GesmbH
(IVB), Personenschäden
(StRin Mag.a Pitscheider)

d) dem Anteil der Fälle, wo eine Mitschuld einer/eines Radfahrer/in
festgestellt wurde;

StRin Mag.a Pitscheider: Ich stelle folgende Anfrage:

e) dem Anteil der Fälle, wo eine Mitschuld einer/eines Fußgänger/in
festgestellt wurde.
3.

Wie hoch sind die jährlichen Ausgaben der Innsbrucker Verkehrsbetriebe
und Stubaitalbahn GesmbH (IVB) im
Jahre 2009 und 2010 für Heilungskosten, Verdienstentgang und
Schmerzensgeld für die betroffenen
Fahrgäste?

4.

Welche Maßnahmen werden gesetzt,
um

Die Frau Bürgermeisterin als Eigentümervertreterin möge folgende Fragen beantworten:
1.

Wie viele Fahrgastunfälle gab es
2009 und 2010 in den Linienbussen
der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und
Stubaitalbahn GesmbH (IVB)?
Bitte Auflistung nach

a) die Zahl der Verletzungen, die
durch "unsorgsamen" Fahrstil verursacht werden, zu verringern?

a) der Anzahl der Verletzungen,
schuldunabhängig. Bitte um Auflistung nach leichter bis schwerer
Körperverletzung;

b) die Zahl der Verletzungen, die
durch Unachtsamkeit der AutofahrerInnen bei Parkspuren (z. B. aufreißen der Fahrertüren oder Vorrangmissachtung) verursacht werden, zu verringern?

b) dem Anteil der Fälle, wo eine
Schuld/Mitschuld des/der Fahrer/in festgestellt wurde;
c) dem Anteil der Fälle, wo eine Mitschuld einer/eines Autofahrer/in
festgestellt wurde;
d) dem Anteil der Fälle, wo eine Mitschuld einer/eines Radfahrer/in
festgestellt wurde;

5.

Wie lange ist die durchschnittliche
Verfahrenslänge? Bitte um Auflistung
nach leichter bis schwerer Körperverletzung.

Mag.a Pitscheider e. h.

e) dem Anteil der Fälle, wo eine Mitschuld einer/eines Fußgänger/in
festgestellt wurde.
2.

Wie viele Fahrgastunfälle gab es
2009 und 2010 in den Straßenbahnli-

GR-Sitzung 19.5.2011 (Fortsetzung der am 14.4.2011 vertagten Punkte)