Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2010

/ Ausgabe: 07-April.pdf

- S.15

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- 309 -

Schaffen Autodidakt. Ende der 50er-Jahre
begann er sich für den Grenzbereich
zwischen bildender Kunst und Literatur zu
interessieren, die Schnittstellen zwischen
Begriff, Wort und Gegenstand.
Er machte Sprache fassbar - in Gravuren,
Skulpturen oder in Typografien und
reduzierte die Sprache stets auf die
einfache und klare Aussage, ohne Inhalte
vorzugeben.
Ab dem Jahr 1962 publizierte Heinz
Gappmayr seine visuellen Texte und
zahlreiche Bücher. Seine Arbeiten wurden
in vielen Ausstellungen gezeigt, unter
anderem in einer großen Retrospektive
1997 in der Wiener Kunsthalle, im Wiener
MUMOK sowie 2001 in der Galerie
Taxispalais und 2005 im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum. Dem Künstler
sind mehrere Monografien gewidmet,
unter anderem von Peter Weiermair.
Der Künstler Heinz Gappmayr ist hier in
unserem Plenarsaal stark präsent. Die
beiden Worte "SIND" und "IST" hat er als
Symbol gewählt, einerseits für das
Individuum und andererseits für die
Gemeinschaft.
Heinz Gappmayr war zwar kein Ehrenzeichenträger der Stadt Innsbruck, aber
dennoch eng mit der Tiroler Landeshauptstadt verbunden. Heinz Gappmayr wird
uns allen allein schon durch seine
Kunstwerke hier im Plenarsaal und an
anderen Orten in Innsbruck, zum Beispiel
in der neuen Wohnanlage am Innsbrucker
Loden-Areal, gewiss unvergesslich
bleiben.
Die Stadt Innsbruck wird ihm stets ein
bleibendes Andenken bewahren.
7.

"Eine Stadt sagt Danke", Termin

Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer verliest das
Schreiben der Mag.-Abt. II, Familie,
Bildung und Gesellschaft, Referat Frau,
Familie, SeniorInnen, vom 16.3.2010:
"Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin!
Als Termin für die 29. "Eine Stadt sagt
Danke" Feier der Stadt Innsbruck konnte
in Absprache mit Ihrer Kanzlei und der
Congresshausleitung, der Dienstag,
GR-Sitzung 22.4.2010

19.10.2010, 15.00 Uhr, Congress Innsbruck, Dogana, vereinbart werden.
Es darf in diesem Zusammenhang höflich
gebeten werden, diesen Termin den
Mitgliedern des Stadtsenates und Gemeinderates, wie gewohnt, unter dem
Tagesordnungspunkt "Mitteilungen", zur
Kenntnis zu bringen.
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Ferdinand Neu
Amtsvorstand."
Vorstehende Mitteilung wird zur Kenntnis
genommen.
8.

Petitionen "Ein-Drittel-Wohnkosten-Regelung"

Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer verliest das
Schreiben der Mag.-Abt. I, Allgemeine
Verwaltungsdienste, Bürgerservice und
Öffentlichkeitsarbeit, vom 21.4.2010:
"Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin!
Es wird gebeten, den Mitgliedern des
Gemeinderates unter dem Tagesordnungspunkt "Mitteilungen" Folgendes
bekannt zu geben:
Es darf mitgeteilt werden, dass ab
14.4.2010 im Büro des Magistratsdirektors in unregelmäßigen Abständen gleich
lautende Petitionen gemäß § 49 Stadtrecht der Landeshauptstadt Innsbruck 1975 (IStR) betreffend "Ein-DrittelWohnkosten-Regelung" über die städtische E-Mail-Kontaktadresse einlaufen.
Die Petitionen wurden bzw. werden in
elektronischer Form den MandatarInnen
des Gemeinderates der Landeshauptstadt
Innsbruck weitergeleitet. Sie wurden bzw.
werden darüber informiert, dass das
Original-E-Mail gemäß § 49 Abs. 2
Stadtrecht der Landeshauptstadt Innsbruck 1975 (IStR) im Stadtmagistrat in der
Kanzlei für Gemeinderat und Stadtsenat,
Zimmer 2304 bis 2312, 2. Stock des
Rathauses, Maria-Theresien-Straße 18,
zur Einsichtnahme durch die Mitglieder
des Gemeinderates aufliegt.
Der Magistratsdirektor
Dr. Bernhard Holas."