Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2010

/ Ausgabe: 07-April.pdf

- S.45

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- 339 -

Mag.a Schwarzl, Carli, Mag. Fritz, Hof und
Mag.a Pitscheider, alle e. h.
27.2

6.

Ist daran gedacht, die genannten
Organisationen und Personen einzubinden?

I-OEF 90/2010

7.

Gesamtkonzept Lohbach,
Erhebung des Ist-Zustandes sowie weitere Maßnahmen zur
Wiederbelebung (Die Innsbrucker Grünen)

Wann soll mit dieser Umsetzung
begonnen werden und Mittel in welcher Höhe sind dafür vorgesehen?

8.

Wann wird die ebenfalls seit langem
zugesagte Verbesserung der Straßenentwässerung entlang des Lohbaches endlich angegangen, damit
die Straßenentwässerung nicht so wie
bisher direkt in den Lohbach erfolgt?

Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer verliest die
dringende Anfrage der Innsbrucker
Grünen:
Nach behördlicher Genehmigung der
Bodenaushubdeponie Harterhof in Hötting
- West wurde vom Baudirektor am
13.11.2008 eine Besprechung angesetzt,
um die vielen Projekte im Westen der
Stadt Innsbruck zu koordinieren.
Es ging dabei neben dem geplanten
Radweg von Hötting - West nach Kranebitten und dem mittlerweile realisierten
Amphibienteich auch um das Gesamtkonzept für eine Revitalisierung des gesamten
Lohbaches. Dazu wurde in einer Anfragebeantwortung Ende 2008 mitgeteilt, dass
derzeit durch die ARGE Limnologie
GesmbH eine Erhebung des Ist-Zustandes
erfolge und weitere Maßnahmen zur
Wiederbelebung des Lohbaches vorgesehen seien.
Die Frau Bürgermeisterin möge dazu
folgende dringende Anfrage beantworten
bzw. die Beantwortung an den Ressortzuständigen delegieren:
1.

Ist die Erhebung des Ist-Zustandes
des Lohbaches durch die ARGE Limnologie GesmbH bereits erfolgt?

2.

Wenn ja, wie lautet das Ergebnis
dieser Erhebung?

3.

Wann wird es den vor Ort zuständigen kompetenten Organisationen und
Personen wie Wasserwacht "Dein
Nachbar Lohbach" und dem Fischereiberechtigten präsentiert?

4.

Welche weiteren Lohbach - Revitalisierungsmaßnahmen sind aus dem
Ergebnis der Ist-Zustandsanalyse
abzuleiten?

5.

Wer wird deren Planung und Umsetzung in die Hand nehmen?

GR-Sitzung 22.4.2010

Mag.a Schwarzl, Carli, Mag. Fritz, Hof und
Mag.a Pitscheider, alle e. h.
27.3

I-OEF 88/2010
Innsbrucker Kommunalbetriebe
AG (IKB), Projekt "Innkraftwerk
Telfs", naturschutzrechtlich
nicht genehmigungsfähiges Projekt, Überarbeitung (Die Innsbrucker Grünen)

Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer verliest die
dringende Anfrage der Innsbrucker
Grünen:
Anfang April 2010 teilte der für Naturschutz zuständige LandeshauptmannStellvertreter Gschwentner mit, dass das
von der Innsbrucker Kommunalbetriebe
AG (IKB) geplante Innkraftwerk Telfs,
welches das Sonderschutzgebiet Rietzer
Innauen tangiert, in der vorliegenden Form
naturschutzrechtlich nicht genehmigungsfähig ist. Was für die Anfragestellerin
aufgrund der Sonderschutzgebietsverordnung aus dem Jahr 1985 im Rahmen des
Naturschutzgesetzes schon längst klar
war, löste Vorstand und Projektleitung der
Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB)
interessante Reaktionen aus.
Während Projektleiter Reinhold Gruber
gegenüber den Medien meinte, dass das
"Nein" des Landes Tirol keine generelle
Absage an den Standort, sondern nur an
das eingereichte Projekt bedeute, stellte
der Vorstandsvorsitzende Dr. Schmid die
rechtliche Haltbarkeit des Behördenstandpunktes in Frage. Dennoch wurde eine
Projektüberarbeitung in Kooperation mit
Experten des Wasserbaus am Standort