Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2005
/ Ausgabe: 07-Juli-Fortsetzung.pdf
- S.97
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hinderte schlecht zu erreichen sind, darauf habe ich schon einmal hingewiesen. Es gibt auch ein Schreiben des Behindertenbeirates der Stadt Innsbruck an die Frau Bürgermeisterin, der diese Bedenken teilt.
Ich darf nur zwei Sätze zitieren, denn im Zusammenhang mit
der Neuerrichtung von Postservicestellen, möchte der Beirat für Menschen
mit Behinderung die Bitte äußern, bei den Verhandlungen mit der Österreichischen Post AG besonderes Augenmerk auf eine barrierefreie Erreichbarkeit zu legen. Diese barrierefreie Erreichbarkeit haben wir leider in beiden Postausweichstellen nicht, weil es beim Wohn- und Pflegeheim Hötting keinen Parkraum gibt und bei der Bäckerei Pregenzer habe ich gehört,
dass es sehr schlecht aussieht. Was es dort für einen Ersatz geben soll, das
weiß man jetzt auch noch nicht.
Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Bielowski: Die Frau Bürgermeisterin
hat das in ihren Verhandlungen sehr wohl berücksichtigt. Im Bereich von
Hötting scheint sich die Möglichkeit doch zu ergeben, dort einen Behindertenparkplatz einzurichten. Das ist mein Informationsstand.
Der von GR Linser in der Sitzung des Gemeinderates am 24.5.2005 eingebrachte Antrag gilt als überholt.
37.5
I-OEF 52/2005
Innenhöfe, Hintanhaltung der Versiegelung und der
damit verbundenen Umwandlung in Parkplätze (GR
Linser)
GR Linser: Es handelt sich um einen Prüfantrag. Es wurde
auch von StR Dr. Gschnitzer das Problem der zunehmenden Versiegelung
der Innenhöfe erwähnt. Es soll geprüft werden, welche Möglichkeiten es
gibt, die Umwandlung der Innenhöfe in Parkplätze hintanzuhalten und welche Änderungen fallweise dazu notwendig wären, was man tun könnte.
GR-Sitzung 15.7.2005