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(GR Ing. Krulis: Sonst hätten die Innsbrucker Grünen nicht zugestimmt!)
… sowie einen von StR Dr. Pokorny-Reitter. Ich werde diese jetzt referieren, da sie alle einstimmig von den Mitgliedern des Gemeinderates angenommen wurden:
"Die Stadt Innsbruck erstellt für die Haspingerstraße, die an den Bund gehen sollte, ein Schätzgutachten."
"Die Bewertung der einzelnen Liegenschaften darf keinen finanziellen
Nachteil für die Stadt Innsbruck ergeben."
"Der Bürgermeister der Stadt Innsbruck wird beauftragt, mit dem Bund eine Vereinbarung zustande zu bringen, das Areal in der Angerzellgasse
samt Fläche der Theologie als Grünfläche mit wertvollem Baumbestand
zu erhalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen (Volksgarten)."
"Bei der Festlegung der Rahmenbedingungen für den von der BundesimmobiliengesmbH (BIG) durchzuführenden Wettbewerb für das Angerzellgassenareal sind Praktikerinnen (Schulform, Schulinspektor, Schulamt,
Sportamt) einzubeziehen."
"Die Bank für Tirol und Vorarlberg (BTV) wird ersucht, im Sinne der Belebung der Innenstadt im EG-Bereich des Bankneubaus in der Gilmstraße
Geschäfts- bzw. Gastronomieflächen vorzusehen."
"Die Verkehrsplanung wird beauftragt, im Sinne der Stellungnahme der
Stadtplanung vom 5.5.2000, Zl. IV 4858/2000 schuladäquate verkehrsberuhigende Maßnahmen im Bereich der Angerzellgasse vorzubereiten."
"Der Herr Bürgermeister wird beauftragt, Räume für eine Kleinkindergruppe im Gebäude der neuen Schule bzw. im Areal der neuen Bank für Tirol
und Vorarlberg (BTV) im Verhandlungswege zu erreichen bzw. vorzusehen." (StR Dr. Pokorny-Reitter)
Am 2.7.2003 war dieser Akt, den wir in der jetzigen Sitzung des Gemeinderates behandeln, auf der Tagesordnung der Sitzung des Stadtsenates. Ich
habe recherchiert, was damals vorgelesen wurde. Erst durch mein Vorlesen
habe ich in Erinnerung gerufen, dass der Gemeinderat am 29.6.2000 mehr nämlich die oben zitierten Zusätze - beschlossen hat als nur die grundsätz-

GR-Sitzung 24.7.2003