Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2003

/ Ausgabe: 07-Juli.pdf

- S.37

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lungen realisiert werden kann und man sich nicht in einer Phase befindet,
wo die Umsetzung aus Kostengründen eingestellt wird. Die Schulkinder
können in der Schule und im Kinderhort in einem Gebäude mit Bewegungsräumen und vielen Freiflächen bestens betreut werden.
Zweitens möchte ich Folgendes aufklären: StR Dr. PokornyReitter hat einen Antrag bezüglich der Kleinkinderbetreuung an den Gemeinderat gestellt. Ich bin froh, dass dieser Antrag heute nicht mehr im ursprünglichen Sinn verfolgt wird, weil sich mittlerweile die Anforderungen
geändert haben. Nun entsteht ein Kinderhort statt einer Kleinkinderbetreuung.
(StR Mag. Schwarzl: Es geht um die Kleinkinderbetreuung im neuen Gebäude der Bank für Tirol und Vorarlberg {BTV}.)
Dazu komme ich noch. Schon in der gestrigen Sitzung des Stadtsenates bestanden Unklarheiten darüber, dass sich die Kleinkinderbetreuung auf die
Schule bezogen hätte. Als das Projekt im Gebäude besichtigt wurde, hat
man mit dem Direktor der Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV), Peter
Gaugg, gesprochen. Nicht auf Wunsch der Frau Bürgermeisterin sind dort
keine Kleinkinderräume vorgesehen, sondern weil nur ein Viertel der hauseigenen Kleinkinderbetreuung durch die Mitarbeiter der Bank für Tirol und
Vorarlberg AG (BTV) belegt ist. Man sucht intensiv nach anderen Kindern,
um die Auslastung zu erhöhen. Es wird für die Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV) praktischer sein, sich einer anderen Einrichtung in der Innenstadt zu bedienen.
Wer Dir. Peter Gaugg kennt, der weiß, dass ihm die Kinderbetreuung ein Anliegen ist. Er war einer der Vorreiter auf diesem Gebiet und
hätte sich von der Politik nichts sagen lassen. Zu seiner Verwunderung war
der Bedarf in der hauseigenen Kinderkrippe der Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV) nicht so groß wie erwartet. Dir. Peter Gaugg bringt in Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen Mittel ein und sponsert diese.
Das ist für seine Mitarbeiter die bessere Lösung. Man kann in dieser Sache
nicht auf drei Zeilen herumreiten, sondern muss mit einbeziehen, dass sich
seit dem Jahr 2000 in diesem Bereich sehr viel getan hat. (Beifall von Seiten der Fraktion "Für Innsbruck")

GR-Sitzung 24.7.2003