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an, was in diesem Zusammenhang bei anderen Gelegenheiten gesagt wurde.
(StR Mag. Schwarzl: Als es um die Eishallen ging, habe ich das noch nicht
gehört!)
(Bgm. Zach: StR Mag. Schwarzl, Sie haben Alt-Bgm. DDr. van Staa immer gesagt, er solle seine Funktionen in der Stadt Innsbruck schnellstens
zurücklegen, wenn er sich für den Landtag interessiere.)
Ich darf darauf hinweisen, dass die neue Volksschule in der
Angerzellgasse anhand eines Architektenwettbewerbes errichtet wird. Wie
GR Ing. Krulis bereits gesagt hat, bekennt sich die Stadt Innsbruck zur Architektur. Alle im Gemeinderat vertretenen Fraktionen stehen geschlossen
hinter diesem Ziel. Wir müssen leider immer wieder die Erfahrung machen,
dass die Ergebnisse solcher Wettbewerbe sehr schön sind, aber höhere Kosten verursachen.
(GR Dr. Patek: Aber nicht in dieser Größenordnung.)
Das muss offen und ehrlich gesagt werden, und man muss sich auch dazu
bekennen.
Man kann niemanden dafür verantwortlich machen, dass der
Verkauf derzeit aus rechtlichen Gründen nicht möglich ist, weil dazu Gesetzesänderungen notwendig sind. Ich bin zwar noch nicht sehr lange als
Stadtrat und als Bürgermeister-Stellvertreter im Gemeinderat tätig, aber
eine Erfahrung durfte ich bereits machen: Ich habe noch nie in meiner politischen Karriere das Gefühl gehabt, bei Verhandlungen mit einer anderen
Gebietskörperschaft - sei es das Land Tirol oder der Bund - "ins offene
Messer zu rennen". Das ist eine Unterstellung den anderen Gebietskörperschaften gegenüber, die meinem persönlichen Erfahrungsstand überhaupt
nicht entspricht und die ich auf das Schärfste zurückweisen muss. (Beifall
von Seiten der Fraktion "Für Innsbruck")
StR Mag. Schwarzl: Man kann überall zustimmen, ohne konstruktiv mitzuarbeiten, man kann aber auch konstruktiv mitarbeiten und
trotzdem nicht zustimmen. Hier besteht eine große Bandbreite.
(Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Man kann auch konstruktiv mitarbeiten
und zustimmen.)

GR-Sitzung 24.7.2003