Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2003

/ Ausgabe: 07-Juli.pdf

- S.49

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sportheim verdeutlichen. Dieses Ziel besteht schon längere Zeit, und jetzt
zeichnen sich klare Strukturen ab. Es gibt neue Führungspersönlichkeiten
und neues Personal. Die Abwicklung der Errichtung und der Betrieb sollen
vereinfacht und die Kompetenzen klar verteilt werden. Die einzelnen Angelegenheiten werden der Kompetenz "Errichtung" oder der Kompetenz
"Betrieb" zugeordnet. Es wird geklärt, wer wofür verantwortlich ist und
wer die Funktion des Bauherrn übernimmt. Weiters wird analysiert, welche
Vorteile eine gemeinsame Betriebsführung bringt. Einige Mitglieder des
Gemeinderates besitzen dazu wesentliche Fachkenntnisse.
Auf diesem Areal besteht die Möglichkeit, neben spezifischen
sportlichen Ereignissen wie Fußballspielen auch Veranstaltungen wie große
Kongresse abzuwickeln, die sich zu gemeinsamen Events zusammenfinden.
In diesem Zusammenhang sind klare Strukturen im Management sinnvoll.
Mit der Innsbrucker Sportanlagen Errichtungs- und Verwertungs GesmbH
(ISpA) und der Olympia-Sport- und Veranstaltungszentrum Innsbruck
GesmbH (OSVI) wurden mehrere Varianten über die Bewertung von Angelegenheiten wie den Eigentumsverhältnissen bezüglich des Tiroler Landessportheims oder der Errichtung von Superädifikaten ausgearbeitet.
Der Antrag des Stadtsenates berücksichtigt alle Erfordernisse.
Sportreferent Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Bielowski, ein Fachmann auf diesem
Gebiet, führte lange und umfangreiche Verhandlungen. Dieses große, aus
der Bob- und Rodelbahn, den Eishallen, dem Sport- und Freizeitpark "Tivoli-Neu", den Vorflächen, Garagenplätzen und den angeschlossenen Betriebsgebäuden bestehende Sportunternehmen wird in Zukunft keine Zuschüsse benötigen, so wie es von Anfang an geplant war.

Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Bielowski übergibt den Vorsitz an
Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger.

Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Bielowski: Dieser Themenkreis ist sehr
komplex und beschäftigt die Mitglieder des Gemeinderates schon seit lan-

GR-Sitzung 24.7.2003