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solchen Einigung erkannt hat, und weil Finanzdirektor Dr. Hörnler einen
Vertrag ausgearbeitet hat, der in Zukunft nicht nur das ganze Management
besser löst, sondern auch finanziell für alle Beteiligten sehr von Vorteil ist.
Durch die Übertragung des Fruchtgenussrechtes und des Baumanagements
an die Innsbrucker Sportanlagen Errichtungs- und Verwertungs GesmbH
(ISpA) entsteht die Möglichkeit eines Vorsteuerabzuges.
All das ist jetzt möglich, daher kann ich den Antrag des
Stadtsenates nur voll und ganz unterstützen und um eine entsprechende
Zustimmung bitten.
GR Mag. Fritz: Mit der gebotenen fundamental-oppositionellen Akzentuierung kann ich mitteilen, dass die Innsbrucker Grünen diesem
Antrag zustimmen werden.
(Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Hervorragend!)
Wir erkennen eine intelligente Lösung, wenn wir eine solche vorfinden. Es
steht außer Frage, dass durch die beabsichtigte Vorgangsweise organisatorische Ungereimtheiten bereinigt werden. Es ist vernünftig, dass in Zukunft
die Verwaltung, Vermarktung und Bespielung des gesamten Areals in einer
Hand liegen sollen. Das ist der Hauptgrund für die Zustimmung der Innsbrucker Grünen. Es bestehen jetzt klar getrennte Verantwortlichkeiten für
die Bauherrenfunktion, für die spätere Vermarktung usw.
Ich möchte jedoch Folgendes betonen: Die Anerkennung dieser organisatorischen Lösung beinhaltet nicht automatisch die Zustimmung
zu jedem Bau, den dieser Bauherr durchzuführen beabsichtigt. Ich bitte darum, die Zustimmung der Innsbrucker Grünen zu dieser gesellschaftsrechtlichen, organisatorischen und Management-Lösung nicht mit einer Generalzustimmung zu allen Projekten, die dort im Gang sind, zu verwechseln.
Es ist bekannt, dass diesbezüglich große Meinungsverschiedenheiten bestehen.
B:
Der Antrag des Stadtsenates vom 8.7.2003 (Seite 932) wird angenommen.

GR-Sitzung 24.7.2003