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den Punkt 15. von der Tagesordnung abzusetzen.
Ich glaube, dass es vernünftiger wäre, in der Schneeburggasse zuerst einmal die Kurzparkzone einzuführen und einen Erfahrungsbericht einzuholen. Erst dann sollte man über weitere Maßnahmen sprechen. Auf Grund
der Begegnungssituation kann ohnedies keine schnellere Geschwindigkeit
gefahren werden.
Weiters hat die Bundespolizeidirektion Innsbruck in ihrem Bericht darauf hingewiesen, dass wir zum Unterschied von Zonen mit
30 km/h dort die Situation einer Sammelstraße haben. Daher bin ich der
Meinung, dass man den diesbezüglichen Erfahrungsbericht abwarten sollte.
Bgm. Zach: Ich glaube, wir müssen jetzt nicht sofort abstimmen.
StR Dr. Gschnitzer: Ich habe eine geschäftsordnungswidrige
Wortmeldung unter dem Titel zur Geschäftsordnung.
Bgm. Zach: Ist es geschäftsordnungswidrig, wenn ich Dir, StR
Dr. Gschnitzer, das Wort erteile?
StR Dr. Gschnitzer: Es ist geschäftsordnungswidrig, aber ich
beantrage es zur Geschäftsordnung und nachdem die Frau Bürgermeisterin
nicht weiß, was ich sprechen werde, muss sie es zulassen.
Bgm. Zach: Ich wollte die Wortmeldung zulassen. Wir sind
uns also in diesem Punkt einig.
StR Dr. Gschnitzer: Ich habe mit GR Ing. Krulis, mit dem
Vorsitzenden des Verkehrs- und Umweltschutzausschusses sowie mit der
Mag.-Abt. III, Verkehrsplanung, vorher gesprochen. Es ist kein Problem,
wenn dieser Punkt von der Tagesordnung abgesetzt wird. Man wird sehen,
wie sich dieser Raum nach Einführung der Parkraumbewirtschaftung füllt
und ob dann tatsächlich die Gefahr besteht, dass die Geschwindigkeit so
hoch ist, was ich annehme.
Man kann diese Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h
dann sehr rasch einführen. Es ist derzeit nicht möglich schneller zu fahren,
da durch das Parken der Autos mehr ein Slalom als ein schnelles Rasen
notwendig ist.

GR-Sitzung 24.7.2003