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fige Durchgang erhalten bleibt. Dies war ursprünglich auf Grund von Funktionserfordernissen des Landeskrankenhauses Innsbruck nicht vorgesehen.
Jetzt ist jedoch sichergestellt, dass dieser Durchgang in Zukunft erhalten
bleibt.
Ich möchte noch als Debattenredner zur Wortmeldung von GR
Mag. Fritz etwas sagen: Es ist natürlich so, dass die Raumordnung kein
Selbstzweck mit dem Titel "Raumordnung" ist. Die Raumordnung dient
natürlich dazu, den Menschen in der Gegend in der sie ihre Heimat haben,
optimale Rahmenbedingungen zu schaffen. Dazu gehört: Das Wohnen, das
Arbeiten und eine gut florierende Wirtschaft.
Mich freut es als Vorsitzender des Bau- und Projekt-Ausschusses, dass Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Bielowski als Zuständiger für die
Wirtschaft letzten Endes ein Lob - wenn auch sehr versteckt - an alle Mitglieder des Bau- und Projekt-Ausschusses ausgesprochen hat. Es gibt in
jeder Sitzung des Gemeinderates viele Tagesordnungspunkte, aber jene, die
letzten Endes optisch über einen langen Zeitraum und oft über Generationen hinweg sichtbar bleiben, sind einfache Beschlüsse wie Bebauungsoder Flächenwidmungspläne, welche eigentlich die Rahmenbedingungen
deutlich sichtbar machen.
So gesehen, sind die Tagesordnungspunkte des Bau- und Projekt-Ausschusses sicher jene Punkte, die nachhaltig die größten Auswirkungen auf das Stadtbild und auf die Abläufe in dieser Stadt haben.

33.

III 2910/2003
Entwurf des Ergänzenden Bebauungsplanes Nr. WI B2/1, Wilten, Bereich Templstraße 7 bis 17 und FranzFischer-Straße 4 bis 16 (als Änderung des Bebauungsplanes Nr. WI - B2 {2. Entwurf}, Zeichn. Nr. 3610),
gemäß § 56 Abs. 2 TROG 2001
------------------------------------------------------------------GR Ing. Krulis: Der Bau- und Projekt-Ausschuss empfiehlt
dem Gemeinderat einstimmig,

GR-Sitzung 24.7.2003