Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2003
/ Ausgabe: 07-Juli.pdf
- S.150
Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.
Gesamter Text dieser Seite:
- 1035 -
setzen sind. StR Mag. Schwarzl hört, wenn andere sprechen, nicht immer
zu. Kaum hat sie ihre Meinung kundgetan …
(StR Mag. Schwarzl: Ich habe die entsprechenden Unterlagen geholt.)
Ich weiß alles noch auswendig und benötige daher keinen Akt.
Der Punkt eins wurde umformuliert, da wir "Bauphase eins"
eingefügt haben. Es ist völlig eindeutig, dass wir uns über die Bauphase
zwei zwar unterhalten aber keinen Beschluss gefasst haben. Die Bauphase
zwei ist völlig offen geblieben. Nachdem wir lange darüber diskutiert und
den Beschluss dreimal wiederholt haben, muss ich mich sehr wundern, dass
dieser nicht mehr in Erinnerung ist bzw. missinterpretiert wird.
Über die Bauphase zwei wird man unterschiedliche Meinungen haben. Ich bin nach wie vor der Auffassung, dass man vielleicht versuchen soll, dort einen Grünbereich zu erhalten. Ob diese Skulpturen auch für
die Phase zwei entsprechend akzeptiert werden, soll man austesten, indem
man die Skulpturen vor dem Tiroler Landestheater aufstellt und schaut, wie
sie angenommen werden. Wenn das wirklich eine wunderbare Geschichte
ist, kann man diese Skulpturen fix integrieren.
Die Bauphase zwei kostet außerordentlich viel Geld. Wir waren der Auffassung, dass diese in den nächsten zwei bis drei Jahren nicht
realisiert wird und daher eine gewisse Nachdenkpause über die Gestaltung
der Oberfläche vorzusehen ist. Im Prinzip haben wir wirklich nur die Rahmenbedingungen der Bauphase eins festgelegt. Die wichtigste Entscheidung war, dort keine Gehsteige zu errichten, sondern das Ganze niveaugleich auszuführen.
Heute geht es nur um den Pavillon und man soll die ganze
Diskussion nicht verkomplizieren, indem man jemandem irgend welche
Vermutungen bzw. gewisse Meinungen unterjubelt, die eigentlich nicht
gesagt wurden. Die Situation gestern in der Sitzung des Stadtsenates war
völlig klar und eindeutig. (Beifall von Seiten der Fraktion "Für Innsbruck")
GR Mag. Fritz: Es wurde von Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger gesagt, dass die Frage der "Oberflächengestaltung Rennweg" missbräuchlich damit in Zusammenhang gebracht wird.
(Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Natürlich.)
GR-Sitzung 24.7.2003