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bzw. anfallende Kosten geteilt. Der Besuchsdienst wird von der Stadt Linz
finanziert und ist finanziell äußerst günstig.
Für mobile Seniorinnen und Senioren wird von der Stadt Innsbruck einiges unternommen. Es werden Seniorenstuben und Seniorenvereine mit diversen Feiern unterstützt. Für diejenigen Personen, die ihre Wohnung nicht mehr verlassen können, sollte etwas Kostengünstiges - wie nach
dem Muster der Stadt Linz - angeboten werden.
Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Es werden auch in der Stadt
Innsbruck von diversen Vereinen, Organisationen, Sozial- und Gesundheitssprengel Innsbruck-Stadt und Vinzenzgemeinschaft solche Besuchsdienste durchgeführt. Ich habe nichts dagegen, wenn wir von der Stadt Linz
das eine oder andere abschauen können.
Ich beantrage daher, diesen Antrag dem
Stadtsenat zur selbstständigen
Erledigung zuzuweisen,
damit Berichte von der Innsbrucker Soziale Dienste gemeinnützige
GesmbH (ISD) und von sozialen Organisationen eingeholt werden, die wir
dann mit dem Angebot der Stadt Linz vergleichen können, um dann allenfalls notwendige Maßnahmen zu setzen.
B:
Der von GR Linser in der Gemeinderatssitzung am 22.5.2003 eingebrachte
Antrag wird dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zugewiesen.

GR-Sitzung 24.7.2003