Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2018

/ Ausgabe: 07-Protokoll_12.07.2018_gsw.pdf

- S.131

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- 452 -

Games, Crankworx sowie die Tiroler Schulwinterspiele und die Freestyle-Tage durchgeführt sowie weitere zahlreiche Veranstaltungen mit dem Volunteerteam.tirol unterstützt.

Olympia 2026" sowohl Kosten bei der
Machbarkeitsstudie als auch den Bewerbungsaktionen entstanden sind, halten wir
es für befremdlich, darüber keine konkreten
Aussagen zu tätigen.

Der Überschuss aus den YOG 2012 stammt
nicht aus öffentlichen Mitteln, sondern vielmehr aus den zusätzlichen Zahlungen des
IOC und aus Werbeeinnahmen. Die öffentlichen Zuschüsse mussten ja zur Gänze mit
den Förderstellen abgerechnet werden. Die
ITS ist eine gemeinnützige GmbH, die als
Nachfolgeunternehmen der Innsbruck-Tirol
Olympische Jugendspiele 2012 GmbH entstanden ist. Die ITS in Zusammenarbeit mit
Stadt Innsbruck, Land Tirol und ÖOC hat es
sich zur Aufgabe gemacht, die im Rahmen
der YOG geschaffenen Strukturen weiterzuführen und im Sinne der Nachhaltigkeit den
Sportstandort weiter zu stärken.

Von der Beteiligungsverwaltung wurden
keine Organbeschlüsse herbeigeführt.

Die Gesellschafter der ITS (Stadt Innsbruck
und Land Tirol jeweils 45 % und das ÖOC
10 %) haben gemeinsam beschlossen, die
Projektkosten für die Machbarkeitsstudie
und die darauffolgende Informationskampagne zu "Innsbruck-Tirol Olympia 2026"
aus den Mitteln der ITS zu finanzieren.

Bgm. Willi: Die von GR Mayer und MitunterzeichnerInnen in der Sitzung des Gemeinderates am 14.06.2018 eingebrachte
Anfrage wird wie folgt beantwortet:

Es wurden Kosten für Inserate ausgegeben,
um die Tiroler Bevölkerung umfassend über
die Volksbefragung zu informieren. Die Inhalte zielten dabei darauf ab, die TirolerInnen über die Möglichkeit der Mitbestimmung
am 15.10.2017 in Kenntnis zu setzen. Zudem wurde verstärkt bekannt gemacht,
dass für die Volksbefragung auch die Möglichkeit zur Briefwahl besteht. Dem Neutralitätsgebot im Sinne einer amtlichen Mitteilung wurde selbstverständlich in akribischer
Sorgfältigkeit Rechnung getragen.

Antwort: € 150.000,-- plus € 50.000,-- Ausfallhaftung (AH)

Seitens des Landes Tirol und der Stadt Innsbruck wurden ausschließlich sachliche
Informationen über die Volksbefragung zur
Verfügung gestellt. Dies mittels Stadt- und
Landeszeitung und Online-Informationen.
Stellungnahme der Mag.-Abt. IV, Finanz-,
Wirtschafts- und
Beteiligungsverwaltung:
Aus Sicht der Beteiligungsverwaltung ist die
Beantwortung der ITS unzureichend und
entspricht nicht unseren Anforderungen
hinsichtlich Transparenz. Nachdem offensichtlich in der Gesellschaft im Zusammenhang mit dem Projekt "Innsbruck-Tirol
GR-Sitzung 12.07.2018

Die Beantwortung der Anfrage wurde den
Gemeinderatsmitgliedern gemäß Bericht
der Geschäftsstelle für Gemeinderat und
Stadtsenat vom 04.07.2018 im geschützten
Bereich der Homepage der Stadt Innsbruck
in digitaler Form zur Verfügung gestellt.
54.7

GfGR/48/2018
Stadt Innsbruck, Kosten von
"Crankworx" 2017 und 2018
(FRITZ)

Frage 1: Mit welchem Betrag beteiligt sich
die Stadt Innsbruck an dieser Veranstaltung?

Frage 2: Warum gerade dieser Betrag?
Antwort: Das Gesamtbudget beträgt in
etwa € 1.000.000,--. Der Beitrag der Stadt
Innsbruck beträgt in etwa 15 % (bzw. 20 %
bei der AH).
Frage 3: Wann und von wem wurde dieser
Betrag beschlossen?
Antwort: Stadtsenatsvorlage
Zl. V 10367/2016
Frage 4: Gibt es für diese Veranstaltung
weitere FinanzierungspartnerInnen?
Antwort: ja
Frage 5: Wenn nein, warum nicht?
Antwort: entfällt
Frage 6: Wenn ja, welche? (Bitte um konkrete Benennung.)
Antwort: Tourismusverband Innsbruck und
seine Feriendörfer (TVB), Tirol Werbung,
Land Tirol, Gemeinden, World Tour, Red
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