Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2014

/ Ausgabe: 02_Feber_2014_gsw.pdf

- S.106

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- 166 -

Wenn man jetzt schon sorgfältig alle Klassen überprüfen würde, die verboten sind,
dann wäre viel geholfen. In der "Nacht der
Bescheuernis", wie ich sie gerne nenne, bekommt man es sowieso nicht in den Griff,
dass irgendwelche Wahnsinnigen einen
Böller irgendwohin schmeißen.
Dieser Antrag vermittelt eine vermeintliche
Sicherheit, ist in Wahrheit aber das Papier
nicht wert, auf dem er steht.

Antrag dem Stadtsenat zur selbstständigen
Erledigung zuzuweisen.
Beschluss (einstimmig):
Der von GRin DIin Sprenger in der Sitzung
des Gemeinderates am 16.01.2014 eingebrachte Antrag wird dem Stadtsenat zur
selbstständigen Erledigung zugewiesen.

Ich bin aber schon auch der Meinung, dass
jede/r einzelne Verletze in diesem Bereich
eine/r zu viel ist. Nur glaube ich, dass man
durch diesen Antrag das Kind mit dem Bad
ausschüttet.

40.7

Mehrheitsbeschluss (gegen SPÖ; 6 Stimmen):

Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Diesen Antrag
muss ich zurückweisen, dafür ist die Bezirksverwaltungsbehörde zuständig.

Der von GR Federspiel und MitunterzeichnerInnen in der Sitzung des Gemeinderates
am 16.01.2014 eingebrachte Antrag wird
dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zugewiesen.
40.6

Kreuzung Pradler Straße - Amthorstraße - Gaswerkstraße, Vorrangregelung (StR Wanker)

Der von StR Wanker in der Sitzung des
Gemeinderates am 16.01.2014 eingebrachte Antrag wird von Bgm.in Mag.a OppitzPlörer zurückgewiesen, da es sich um keine
Angelegenheit des eigenen Wirkungsbereiches der Stadtgemeinde handelt.

I-OEF 9/2014
Neugestaltung der Kranebitter Allee bis zur Kreuzung Fischerhäuslweg, Strauchreihe auf dem
neu errichteten Grünstreifen
(GRin DIin Sprenger)

in

I-OEF 10/2014

in

GR DI Sprenger: Im Zuge des Neubaus
der Straßenbahn bzw. der Kranebitter Allee
hat man die Bäume in der typischen AlleeForm wieder eingepflanzt. Bisher gab es
zusätzlich einen Strauchgürtel. Dieser wurde im Bereich des Bundesrealgymnasiums
in der Au wieder errichtet.
Meine Bitte geht dahin, die Büsche auch im
Bereich Fischerhäuslweg anzupflanzen,
damit das gewohnte Landschaftsbild wieder
hergestellt wird und man den typischen
Charakter dieses Straßenzuges erhält. Die
Sträucher würden entlang dieses großen
Verkehrsträgers auch staubmildernd und
luftverbessernd wirken.
Sofern keine Bedeckung über bestehende
Budgetposten vorhanden ist, soll diese über
Mehreinnahmen aus dem Parkraumbewirtschaftungskonzept erfolgen.
Ich ersuche, den

GR-Sitzung 27.02.2014

40.8

I-OEF 11/2014
Partizipativer Wohnbau (GRin
Dr.in Pokorny-Reitter)

GRin Dr.in Pokorny-Reitter: In diesem Antrag geht es darum, bei einem der nächsten
geeigneten Bauprojekte der Innsbrucker
Immobilien GmbH & Co KG (IIG) oder einer
anderen gemeinnützigen BauträgerIn partizipativen Wohnbau zu verwirklichen. Das
bedeutet, dass die künftigen BewohnerInnen von Anfang an in die Grundrissgestaltung und die Ausformung der Gemeinschaftsräume mit einbezogen werden.
Letzte Woche war ich in Wien bei einer Tagung. Es wurde ein Projekt vorgestellt, das
vor ca. drei Monaten übergeben worden ist.
Der Bau war in seinen äußeren Umrissen
Ergebnis eines Wettbewerbes. Mit den BewohnerInnen, die sich rechtzeitig gemeldet
haben, wurden dann die Grundrisse ihrer
Wohnungen innerhalb eines bestimmten
Rasters entwickelt. Auch die Gemeinschaftsräume wurden in Zusammenarbeit
gestaltet.
Natürlich ist der Planungsprozess ein bisschen aufwendiger. Es rentiert sich aber,