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rig, weil man einerseits beim bestehenden Bau neu zugebaut und andererseits den Bestand renoviert bzw. fast neu gebaut hat. Aus logistischen
Gründen mussten wichtige wirtschaftliche Einrichtungen wie Küche und
Wäscherei übersiedeln. Man kann das alles jetzt nicht 1 : 1 vergleichen wie es vorhin angeklungen ist -, denn dann würde es hier etwas schlechter
aussehen.
Ich bitte aber trotzdem, diese Gesamterrichtungskosten in der
Höhe von € 5.461.000,-- für die Wohnbauförderungs- und Bankdarlehen
vorzusehen. Hinsichtlich der Gesamtbaukosten wird die Vereinsleitung und
die Tiroler Gemeinnützige Wohnungsbau- und Siedlungs-GesmbH (TIGEWOSI) natürlich angehalten, diese entsprechend sparsam zu verwalten.
Diese Schätzung möchten wir Ihnen einfach vorweg zur Kenntnis bringen.

17.

IV 3407/2004
Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung
und des wissenschaftlichen Nachwuchses in Tirol
(FFN) - Tiroler Wissenschaftsfonds, finanzielle Beteiligung
-------------------------------------------------------------------Bgm Zach referiert den Antrag des Stadtsenates vom
22.9.2004:
Die Stadtgemeinde Innsbruck beteiligt sich am Fonds zur wissenschaftlichen Forschung und des wissenschaftlichen Nachwuchses in Tirol (FFN) Tiroler Wissenschaftsfonds mit einem Einmalbetrag in der Höhe von
€ 765.750,--.
Als Bedeckung wird der für den "Universitätsfonds-Neu" beschlossene und
inzwischen auf ein Treuhandkonto einbezahlte Förderbetrag (ATS 10 Mio
zuzüglich Zinsen) herangezogen.
Dieser Fonds hat längere Zeit geschlummert. Er ist der Nachfolgefonds des
Universitätsfonds, der ursprünglich nur dazu da war, universitären Einrichtungen in der Investitionsphase in erster Linie eine große Schubwirkung zu
geben und das Ganze zu initiieren. Die Sitzungen wurden vor zwei Jahren
beendet, weil der Fonds ausgeschöpft war.
GR-Sitzung 21.10.2004