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IV 59/2004
Volkshochschule Innsbruck Tirol, Adaptierung und
Ausstattung von zwei neuen Unterrichtsräumen im Objekt Innrain 10

GR Mag. Eiter referiert den Antrag des Ausschusses für Finanzen und Subventionsvergaben vom 5.10.2004:
Die Stadtgemeinde Innsbruck gewährt der Volkshochschule Innsbruck Tirol zur Adaptierung von Unterrichtsräumen eine Sondersubvention 2004 in
der Höhe von € 10.000,--.
Die Bedeckung erfolgt aus dem Sondersubventionstopf
Vp. 1.06100.757900.7.
Bgm. Zach: Sie alle kennen die langwierige Geschichte der
Übersiedlung des Französischen Kulturinstitutes. Der Grund dafür liegt
darin, dass der französische Staat sehr zentralistisch regiert wird; ich kann
ein Lied davon singen. Die Verantwortlichen streichen überall die Kulturgelder. Das Französische Kulturinstitut übersiedelt in den Innrain 6, dorthin, wo die Mag.-Abt. I, Statistik und Berichtswesen war.
Man war anfänglich sehr froh darüber und wollte das ganze
Haus beziehen. Je länger die Zentralregierung in Paris mitgeredet hat, umso
bescheidener ist die ganze Sache geworden. Jetzt gibt es nur mehr ein Geschäftslokal im ersten Stock. Der zweite Stock, der bereits in Adaption war,
kommt nun einer anderen Bildungseinrichtung zugute, und zwar der
Volkshochschule Innsbruck. Darüber bin ich sehr erfreut. Sie wissen, die
Volkshochschule Innsbruck ist eine generationenübergreifende Bildungseinrichtung, in der es eine Diskriminierung der Männer gibt, denn dort haben im ganzen Land Tirol die Frauen als Hörerinnen und Kursteilnehmerinnen das Sagen.
Die Volkshochschule Innsbruck hat diese Räume dazugemietet, sie hat Adaptionen vornehmen müssen, die Verbindung zum ersten
Stock wurde wieder entfernt. Sie hat dort mehr Raum, unter anderem einen
Bewegungsraum, in dem viele zusätzliche Kurse angeboten werden können. Ich lade Sie ein, sich das Ganze einmal anzusehen, allerdings muss

GR-Sitzung 21.10.2004