Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2014
/ Ausgabe: 08-Protokoll_10_07_2014_gsw.pdf
- S.81
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Wir haben auch beim Sicherheitszentrum
gesagt: Toll, dass es so gelungen ist!
Zentralraum von Tirol! Da leben eben fast
300.000 Menschen.
(Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Das war sehr
hilfreich von Euch, genau so hilfreich wie
bei der Patscherkofelbahnen Ges.m.b.H. &
Co. KG. Sehr hilfreich war da Eure Position!)
Die "Ice Art" ist da auch ein gutes Beispiel.
Sie wurde von Euren damaligen Sportreferenten LR Pupp und LR Gschwendtner eigentlich erfunden. Das muss ich sagen,
dass das hier geradezu ein günstiges Investment und eigentlich für eine größere
Gruppe ist.
Ja das glaube ich auch, denn das Ergebnis
ist ja auch gut verhandelt.
(Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Hilfreich wie
auch dann beim Sicherheitszentrum!)
Das ist letztendlich unsere Position. Sie
kann ja nicht so schlecht sein, wenn die
Projekte dann realisiert werden.
Unser Zugang ist ein ganz einfacher. Ich
glaube, dass die Flutlichtanlage und der
Trainingsbetrieb dort auch ein wichtiger Bestandteil des Skibetriebs für Kinder und jugendliche Sportbegeisterte ist.
Individualsportart, ja! Aber da musst Du
Dich schon entscheiden, GR Grünbacher!
Ist es ein Basissport in Österreich und in Tirol, oder ist es keiner?
(GR Grünbacher: Nein, bitte! Renntraining!)
Das hat ja nichts mit Renntraining zu tun.
Du kennst Dich überhaupt nicht aus und
führst da das große Wort!
(Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Du auch nicht,
StR Gruber. Das muss ich auch sagen. Natürlich geht es da um Renntraining!)
Frau Bürgermeisterin, Ihr könnt es ja ablehnen! Das ist ja kein Problem. Aber unser
Antrag lautet ja nicht dahingehend, dass die
Stadt Innsbruck die gesamten Kosten übernehmen soll. Das weiß ich schon, dass da
auch viele von auswärts herkommen, um zu
trainieren.
Jetzt haben wir es gerade heute beim Thema Tanzen und anderen gehört. Wenn beim
Tanzen nur die InnsbruckerInnen kommen,
wenn beim Tiroler Landestheater nur die InnsbruckerInnen kommen, dann wird die Infrastruktur auch etwas zu groß geraten sein.
Natürlich ist das eine Infrastruktur nicht nur
für die InnsbruckerInnen, sondern für viele
beteiligte Gemeinden, vor allem aus dem
Stubaital und rund um die Stadt Innsbruck
herum.
Weil wir über den Standort gesprochen haben: Frau Bürgermeisterin, wir leben im
GR-Sitzung 10.07.2014
Denn eines kann ich nachweisen: Es gibt
mehr SkifahrerInnen, die auch einen gewissen Trainingsbetrieb absolvieren - es ist ja
kein Rennsport-Trainingsbetrieb -, als EisläuferInnen.
Es steht im Antrag: … mit BeteiligungspartnerInnen, ProfiteurInnen, insbesondere Umlandgemeinden im Mittelgebirge, in Verhandlung zu treten.
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Ich habe einen Vorschlag! Wir geben das zur nächsten
Sitzung des Planungsverbandes. Jetzt haben wir die Lösung!
StR Gruber: Frau Bürgermeisterin, das wäre etwas. Man sieht, wenn man guten Willens ist, dann bekommt man nicht nur die
zwei von mir erwähnten Projekte durch! Wir
können gerne die Frau Bürgermeisterin ersuchen, dass das im Planungsverband behandelt wird. Das können wir machen.
(Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Sehr gute
Idee.)
Alles werden wir, das steht in dem Antrag,
nicht zu bezahlen haben. Nur weil Euch das
nicht gefällt, das von vornherein abzulehnen
- da erwarte ich mir etwas mehr Verständnis
für die Dinge!
Ich darf Dich überraschen, GR Grünbacher!
Nachdem Ihr zugestimmt habt, dass auch
die sozialdemokratischen SeniorInnen heute nicht "behandelt" werden, kann ich Dir
sagen, dass diesen Antrag z. B. auch viele
sozialdemokratische SportfunktionärInnen,
aus welchem Grund auch immer, unterstützen.
Ja bitte! Vielleicht hast Du wenigstens denen gegenüber eine gewisse Pietät in Deiner Argumentation. Denn das so darzustellen, dass das alles nur Humbug und Blödsinn wäre, das verstehe ich überhaupt nicht.
Frau Bürgermeisterin, den Vorschlag, das
im Planungsverband zu diskutieren, finde
ich eine sehr gute Idee.