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auf keinen Fall dem Baum die Schuld geben. Er soll bitte bleiben, aber schön wäre,
wenn es weiter unten noch eine zweite
Lampe geben würde, da dieser Baum tatsächlich einen Kegelschatten auf die Bushaltestelle wirft, sodass es in der Nacht
komplett dunkel ist.
Mir wurde auch geschildert, dass sogar der
Bus manchmal an den Leuten vorbeifährt,
weil man nicht sehen kann, ob dort Menschen warten, die einsteigen wollen. Genau
an dieser Stelle gibt es Probleme.
Ich würde mir wünschen, dass im Stadtsenat auch Folgendes geprüft wird: Im gesamten Bereich hat nur das Medicent Innsbruck einen eigenen Parkplatz. Es gibt auf
der anderen Straßenseite Arztpraxen, die
keinen Zugriff auf diese Parkplätze haben.
Es wäre gut, die Möglichkeit für einen ausgewiesenen Behindertenparkplatz zu schaffen.
GRin Eberl: Ich finde Deinen Antrag ganz
wichtig, GR Mag. Jahn. Auf der linken Seite
ist dieses Lokal, wenn man vom Innrain
Richtung Karwendelbrücke schaut. Ich
glaube, dass es auch gut wäre, wenn man,
von der Höttinger Au kommend, auf der
rechten Seite eine Beleuchtung an der Bushaltestelle anbringen würde, denn dort ist
auch keine vorhanden.
GR Mag. Jahn: Wir haben uns dieses Areal
angesehen und finden es schlecht beleuchtet. Auf der anderen Straßenseite ist uns die
Situation besser vorgekommen. Den Handlungsbedarf haben wir aber nur auf der von
uns angesprochenen Seite gesehen. Besser geht natürlich immer. Wir wollten aber,
dass es realisiert werden kann.

22.6

GfGR/66/2017
Innsbrucker Verkehrsbetriebe und
Stubaitalbahn GmbH (IVB),
Durchsagen der Umstiegsmöglichkeiten (GRin Blaser Hajnal,
MAS)

GRin Blaser Hajnal MAS: Bei diesem Antrag geht es darum, dass die Umstiegsmöglichkeiten bei größeren Haltestellen durchgesagt werden sollen. Ich plädiere auf Annahme dieses Antrags.
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Eine Annahme des Antrages wird schwierig sein, wenn
ich der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und
Stubaitalbahn GmbH (IVB) quasi eine Anweisung erteilen soll. Ich würde bitten, dass
man es von der IVB prüfen lässt und eine
Stellungnahme über die potentiellen Möglichkeiten hierfür einholt.
GRin Blaser Hajnal, MAS: Ich ersuche, den
Antrag dem Stadtsenat zur selbstständigen
Erledigung zuzuweisen.
Beschluss (einstimmig):
Der von GRin Blaser Hajnal, MAS und MitunterzeichnerInnen in der Sitzung des Gemeinderates am 24.05.2017 eingebrachte
Antrag wird dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zugewiesen.
22.7

GfGR/67/2017
Errichtung eines Schutzwegs,
Kreuzungsbereich Klammstraße/Hans-Untermüller-Straße
(GR Buchacher)

Es würde mich freuen, wenn der Antrag im
Stadtsenat ankommt, damit die gesamte
Gegend nochmals geprüft wird. Man könnte
den ganzen Bogenbereich bis zum Lokal
Soulkitchen einfach mit einbeziehen, weil
nun am Abend mehr Leute in dieser Gegend unterwegs sind.

GR Buchacher: Ich wurde von der Bevölkerung aus dem betreffenden Stadtteil angesprochen. Der Bereich Klammstraße/Hans-Untermüller-Straße formt eine gefährliche Kreuzung, unter anderem durch
das vorhandene Gefälle. Außerdem sind
dort Schulkinder unterwegs.

Beschluss (einstimmig):

Ich ersuche, den

Der von GR Mag. Jahn und MitunterzeichnerInnen in der Sitzung des Gemeinderates
am 24.05.2017 eingebrachte Antrag wird
dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zugewiesen.

Antrag dem Ausschuss für Umwelt, Energie
und Mobilität zuzuweisen.

GR-Sitzung 22.06.2017

Bgm.-Stellv.in Mag.a Pitscheider: Ich wurde beim Stadtteiltag auch von einigen Personen angesprochen. Es ist dabei um einen
Zebrastreifen beim Kranebitterbodenweg