Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2017
/ Ausgabe: 08-Protokoll_22.06.2017.pdf
- S.38
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7.
Wie ändern sich die veranschlagten
Fixkostenanteile je nach Betriebsmodell? (Jetziger Betrieb - reduzierter Betrieb gemäß Stadtsenatsvorlage - erweiterter Betrieb?) Beispielvorschlag
erweiterter Betrieb:
-
Drittstaatsangehörige mit verfestigtem
Aufenthalt gem. Richtlinie 2003/109/EG
-
Sonstige Drittstaatsangehörige
-
Durchbindung in die Stadt im Rahmen der Linie 1
-
Auffüllen der Bedienungslücken
durch drei zusätzliche Fahrten morgens (davon zwei vor der derzeit
ersten Fahrt, die dritte danach) und
eine Zusatzfahrt eine Stunde später
nach der derzeit letzten Fahrt, im
Winter also drei zusätzliche Fahrten
abends.
(Auf Wunsch von GR Kunst werden seine
Wortmeldungen im Protokoll nicht gegendert.)
8.
Welche zusätzlichen Ausgaben bzw.
Einsparungen bei den variablen Kosten
würden die alternativen Betriebsmodelle (reduzierter bzw. erweiterter Betrieb)
zur Folge haben?
Eberl, Blaser Hajnal MAS, Buchacher,
Dr. Ortner, Pechlaner und Mag.a Yildirim,
alle eigenhändig.
24.3
GfGR/72/2017
Stadtmagistrat Innsbruck, Mag.Abt. IV, Wohnungsservice, städtische Vormerkliste, Anzahl und
Staatszugehörigkeit der Wohnungswerber (GR Kunst)
GR Kunst: Ich stelle gemeinsam mit meinen Mitunterzeichnern folgende Anfrage:
1.
Welche Zahl von Wohnungswerbern
war auf der städtischen Vormerkliste
jeweils zum 31.03., 30.06., 30.09. und
31.12. der Kalenderjahre 2013 bis 2016
sowie zum 31.03.2017 zu verzeichnen?
2.
Welche Zusammensetzung wiesen die
vorgemerkten Personen jeweils zu den
in Frage 1 angeführten Stichtagen im
Hinblick auf nachfolgende Staatszugehörigkeiten auf? (Darstellung bitte in
absoluten Zahlen)
-
Österreichische Staatsbürger
-
andere Unionsbürger
-
EWR-Bürger und Schweizer
GR-Sitzung 22.06.2017
Kunst, Dengg, Federspiel, Gregoire, Haager
und Mag. Dr. Überbacher, alle eigenhändig
24.4
GfGR/73/2017
Innsbrucker Verkehrsbetriebe und
Stubaitalbahn GmbH (IVB), Konzepte für die Linie 6
(GR Kritzinger)
GR Kritzinger: Ich stelle gemeinsam mit
meinen MitunterzeichnerInnen folgende Anfrage:
Die IVB wird um Auskunft über Konzepte
einer Weiterführung der IVB-Linie 6 nach
Igls gebeten.
Leider gelingt es der IVB nicht, neben der
finanziellen Situation einer Verkehrslinie
auch den volkswirtschaftlichen, sozialen
und touristischen Aspekt zu berücksichtigen. Zusperren ist keine Lösung für dieses
Problem. Zur Igler Bahn braucht es Gedanken, Konzeptionen und Einfälle. Das erwartet sich der Gemeinderat, aber auch alle,
die die Bahn benützen, ob SchulbesucherInnen, ob jemand zu einer Arbeitsstelle
fährt, zum Einkaufen oder sonst eine andere notwendige Erledigung machen muss.
1.
Die Abfahrtsstelle Bierstindl ist ungünstig. Welche Gründe liegen vor, um diese Abfahrtsstelle beizubehalten? Wurden von Seiten der IVB Überlegungen
durchgeführt, eine andere Abfahrtsstelle zu finden?
2.
Die baugleichen Fahrzeuge der Igler
Bahn fuhren vor 10 Jahren sogar bis
zur Hungerburg (1987-1997). Welche
Überlegungen gibt es seitens der IVB
zu einer solchen Lösung?
3.
Hat die IVB die Igler Bahn als gute
Verbindung zum Schloss Ambras, zum
Schlosspark, zum Waldspazierplatz,
aber auch zum Lanser See auf ihren
Fahrplänen und auf ihren Prospekten
hingewiesen?