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Leute sein, die sich bei mir aufregen, dass es nicht mehr sehr laut sein darf.
Es darf am Franziskanerplatz und am Marktplatz nichts mehr Lautes
abgehalten werden und schon gar nicht bis 1.00 Uhr früh. Daher ist überhaupt alles fad. Ich habe zu den Jugendlichen gesagt, dass wir uns in einer
Gesellschaft befinden, bei der unter Umständen fünf Generationen in einer
Stadt leben. Es dürfen sowohl jene im mittleren Alter als auch die Älteren,
nicht sagen, dass es ihnen jetzt so gepasst hat und daher genügt das. Von
den Älteren höre ich auch immer, dass die Jugendlichen mehr zu Fuß hinauf gehen sollen und ob in jeder Familie mehr als ein Auto vorhanden sein
muss. Das Recht hat auch eine Generation, die diese Hungerburgbahn gewohnt ist und lieb gewonnen hat, denn mehr ist es nicht. Das verstehe ich
voll und ganz. Nur, diese Generation allein wird auch nicht bestimmen,
was in dieser Stadt zu geschehen hat. Diesbebzüglich dürfen schon andere
auch noch ein Wort mitsprechen.
Ich will nur sagen und dass wisst Ihr alle, dass es relativ
schwierig ist. Aber, ich glaube, dass das ein Weg ist, den wir verantworten
können. Dieser Weg ist finanziell abgesichert. Es ist eine schwierige Aufgabe, jene Gratwanderung für diesen ausgereiften Vertrag zu finden, in den
man so viel wie möglich aufgenommen hat, wie z. B., dass die Stadt Innsbruck Eigentümerin bleibt, dass Geld der Stadt Innsbruck, des Landes Tirol
und des Tourismusverbandes Innsbruck und seine Feriendörfer (TVB)
fließt, dass Unternehmergeld und -wille vorhanden ist und dass der Wille
des Fachbeirates und der Beamten gegeben ist, die so ein Projekt dann auch
ermöglichen müssen. Ich glaube, dass wir diese Gratwanderung mit diesem
Konvolut schaffen. Ich bitte euch, dieses Projekt mit einer guten Mehrheit
zu begleiten. Ich sage auch, dass ich Verständnis für jene habe, die sehr
skeptisch sind. Das ist immer so. Das stimmt mich zwar traurig, wird mich
aber nicht umbringen. Das ist auch so.

Sonder-GR-Sitzung 11.9.2003