Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2013
/ Ausgabe: 09-Juli-geschwaerzt.pdf
- S.58
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21.
21.1
Förderungsansuchen nach dem
Tiroler Stadt- und Ortsbildschutzgesetz 2003 (SOG)
IV 5276/2013
Donau Allgemeine Versicherungs
AG, Fassaden- und Fensterrestaurierung Schlossergasse Nr. 11
Beschluss (einstimmig):
Antrag des Stadtsenates vom 12.6.2013:
Gemäß §§ 33 ff des Tiroler Stadt- und Ortsbildschutzgesetzes 2003 (SOG) gewährt die
Stadtgemeinde Innsbruck der Eigentümerin
des Gebäudes Schlossergasse Nr. 1, Donau Allgemeine Versicherungs AG, für die
Fassaden- und Fensterrestaurierung einen
nicht rückzahlbaren Baukostenzuschuss in
der Höhe von € 83.620,--.
Die Auszahlung des Förderungsbetrages
erfolgt im Wege der Mag.-Abt. IV, Finanz-,
Wirtschafts- und Beteiligungsverwaltung.
21.2
IV 5748/2012
"""""""""""""" """""""""""""""", Sanierungsarbeiten Holzbau, Bautischler
Beschluss (einstimmig):
Antrag des Stadtsenates vom 12.6.2013:
Gemäß §§ 33 ff des Tiroler Stadt- und Ortsbildschutzgesetzes 2003 (SOG) gewährt die
Stadtgemeinde Innsbruck der Eigentümerin
"""""""""""""""""" """""""""""""""""" für die Sanierungsarbeiten
Holzbau, Bautischler, einen nicht rückzahlbaren Baukostenzuschuss in der Höhe von
€ 20.930,-Die Auszahlung des Förderungsbetrages
erfolgt im Wege der Mag.-Abt. IV, Finanz-,
Wirtschafts- und Beteiligungsverwaltung.
22.
IV 12160/2010
Israelitische Kultusgemeinde, vertreten durch Präsidentin
Dr.in Fritsch Esther, Subvention
für die Miete Sillgasse Nr. 15
Beschluss (einstimmig):
Antrag des Stadtsenates vom 3.7.2013:
Die Stadt Innsbruck gewährt der Israelitischen Kultusgemeinde für die Miete Sillgasse Nr. 15 eine Subvention aus kirchlichen
GR-Sitzung 11.7.2013
Angelegenheiten von jeweils € 4.600,-- für
die Jahre 2013 bis 2015.
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Wir leisten
einen Beitrag zu den laufenden Kosten, die
für die Jahre 2013 bis 2015 insgesamt
€ 27.606,96 betragen. Das Ansuchen wird
auch beim Amt der Tiroler Landesregierung
eingereicht. Die jährlichen Mietkosten betragen € 9.202,--. Davon übernimmt die
Stadt Innsbruck die Hälfte.
23.
IV 6767/2013
Israelitische Kultusgemeinde, vertreten durch Präsidentin
Dr.in Fritsch Esther, Sillgasse
Nr. 15, Subvention für Bildungsarbeit und Öffentlichkeitsarbeit
Beschluss (einstimmig):
Antrag des Stadtsenates vom 3.7.2013:
Die Stadt Innsbruck gewährt der Israelitischen Kultusgemeinde für Bildungs- und
Öffentlichkeitsarbeit eine Subvention von
€ 15.000,-- aus kirchlichen Angelegenheiten.
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Die Israelitische Kultusgemeinde und die Synagoge
sind ja in der Stadt Innsbruck sehr rege,
wenn es darum geht, sich für die Öffentlichkeit und speziell auch für die Jugend zu
öffnen. Mit ihrer Bildungsarbeit tragen sie
dazu bei, dass die Geschichte der Stadt
Innsbruck vor 75 Jahren publik wird und die
Allgemeinheit Aufklärung darüber erhält. (Im
November ist der 75. Jahrestag der Innsbrucker Pogromnacht).
Ich denke, dass das Geld in diesem Bereich
gut investiert ist. Die Unterstützung gewähren wir zum ersten Mal. Sie enthält auch
eine Personalsubvention.