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für Personalwesen, dass man im Umgang mit Frauen den nötigen Respekt
entgegenbringt. Vielleicht gelingt es uns beim nächsten Mal, manch heitere
Note im Zusammenhang mit der Frauendiskussion zu reduzieren, damit die
letzten Missverständnisse ausgeräumt werden. Wenn ich gelobt werde, so
hat das sicherlich auch mit GR Linser zu tun, die schon vor vielen Jahren
zu meiner Sozialisation im Sinne des Problembewusstseins für Frauenfragen, nicht erheiternd, sondern tatsächlich Einiges beigetragen hat. (Beifall)
Der vorliegende Gleichbehandlungsbericht für die Zeit vom Feber 2001 bis
Juli 2002 wird zur Kenntnis genommen.

6.

MD 63/2002/Präs.
KA 1/2002
Bericht über die Follow up-Einschau 2000/2001
---------------------------------------------------------Bgm. DDr. van Staa bringt den bereits mit der Einladung
übermittelten Bericht der Mag.-Abt. I, Präsidialangelegenheiten, vom
1.7.2002 zur Kenntnis.
Ich bedanke mich sehr herzlich bei der Magistratsdirektion,
den Beamten und vor allem dem Leiter der Mag.-Abt. I, Amt für Präsidialangelegenheiten, Dr. Platzgummer, für die rasche Umsetzung.
GR Mag. Fritz: Es ist wirklich anzuerkennen, dass klargelegt
werden konnte, dass in den meisten Fällen, wo Empfehlungen noch nicht
umgesetzt wurden, die Ämter entsprechende Anregungen, Vorlagen usw.
ausgearbeitet haben und nur mehr die politische Beschlussfassung fehlt. Es
gibt ganz wenige Punkte - diese soll und darf es meiner Meinung nach auch
geben -, dass ein Amt eine andere fachliche Meinung als die Kontrollabteilung vertritt. Die Kontrollabteilung ist auch nicht der liebe Gott.
Entscheidend für mich ist der Respekt, der Kontrollabteilung
und dem Gemeinderat eine Begründung vorzulegen und zu sagen, dass der
Empfehlung nicht nachgekommen werden konnte, weil usw. Das liegt jetzt
alles vor. Ich verweise auf die Zusammenfassung am Schluss, welche mit
einem Ersuchen an den Herrn Bürgermeister verbunden ist. Hier wird wie
folgt angeregt:
GR-Sitzung 18.7.2002