Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2013

/ Ausgabe: 02-Feber_geschwaerzt.pdf

- S.112

Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Dokument

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 02-Feber_geschwaerzt.pdf
Ausgaben dieses Jahres – 2013
Alle Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
- 179 -

(Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: € 38 Mio.)
Danke. In diesem Betrag ist aber kein Ersatz für das Tanzcafe enthalten. Das verstehe ich nicht, denn um diesen Preis muss
das enthalten sein.
(Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Mindestens!)
Ich persönlich empfinde es so, dass es gewisse Menschen und Personen gibt, die die
tanzende oder laute Jugend in dem Hause
nicht haben wollen. So fühle ich das auf
Grund der Diskussion. Frau Bürgermeisterin, Ihr Wort in Gottes Ohr. Wir werden weiterhin verfolgen, ob adäquate Ersatzräume
für die tanzende Jugend zur Verfügung gestellt werden.
(Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Das habe ich
nicht versprochen.)
GR Federspiel: Nachdem ich nicht mehr zu
den ganz Jungen gehöre, sondern eher zu
den grauen Pantern ...
(Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Aber zu den
Tänzern!)
Das immer noch. In der Früh Fango und
abends Tango. Ich finde die Initiative der
jungen Freiheitlichen Partei Österreich
(FPÖ) sowie der Innsbrucker Volkspartei
(ÖVP) auf alle Fälle interessant. Nachdem
die Zusicherung für die Finanzierung des
"Hauses der Musik" noch nicht vorliegt, bin
ich fest davon überzeugt, dass die Jugend
in der Stadt Innsbruck im Stadtcafe noch
ohne Probleme weiter tanzen kann.
Mehrheitsbeschluss (gegen ÖVP, FPÖ,
RUDI, TSB und INN PIRAT; 16 Stimmen):
Der von GR Jahn sowie Mitunterzeichnerin
und Mitunterzeichnern in der Sitzung des
Gemeinderates am 17.1.2013 eingebrachte
Antrag wird dem Inhalte nach abgelehnt.
43.11 I-OEF 11/2012
Anton-Rauch-Straße, Neuasphaltierung (GR Hieger)
GR Hieger: Aus zeitlichen Gründen werde
ich den Antrag nicht vorlesen, denn er ist
sicher bekannt. Es geht schlicht und ergreifend um die Asphaltierung der AntonRauch-Straße. Im Regierungsübereinkommen war zu lesen, dass die Asphaltierung
vom Land Tirol eingefordert wird. Das Land
Tirol stellt die Mittel dafür zur Verfügung.
GR-Sitzung 21.2.2013

Das ist im Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt Innsbruck auch ersichtlich. Nach
meinem Informationsstand sollte schon im
Sommer 2013 eine Belagserneuerung erfolgen.
Ich ersuche daher um die Zustimmung des
Gemeinderates und beantrage
die Annahme des Antrages.
Bgm.-Stellv.in Mag.a Pitscheider: Jahrelang hat sich GRin Dr.in Pokorny-Reitter die
Zähne an der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) ausgebissen. Es lag nicht daran, dass die Stadt Innsbruck nicht wollte,
sondern weil die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) einen Kanal bauen will. Man
wollte nicht zuerst den Unterboden errichten
und asphaltieren und anschließend möchte
die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG
(IKB) Leitungen verlegen. Diesen Vorwürfen
wollte man sich nicht aussetzen.
Es wurde jetzt mit der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) vereinbart, dass wir
eine kleine Sanierung angehen. Die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) hat
dieses Projekt vor dem Jahr 2018 nicht in
ihrem Programm. Daher erfolgt nun nicht
die Errichtung eines Unterbaus in dieser
Straße, sondern nur eine kleine Asphaltierung.
Mehrheitsbeschluss (gegen ÖVP, FPÖ,
RUDI und TSB; 15 Stimmen):
Der von GR Hieger sowie Mitunterzeichnerinnen und Mitunterzeichnern in der Sitzung
des Gemeinderates am 17.1.2013 eingebrachte Antrag wird dem Inhalte nach abgelehnt.
43.12 I-OEF 12/2013
Anton-Rauch-Straße auf Höhe
Hausnummer 4b, Querungshilfe
(GR Hieger)
GR Hieger: Ich beantrage
die Annahme des Antrages.
Bgm.-Stellv.in Mag.a Pitscheider: Dieser
Übergang ist ein großer Wunsch. Wir hätten
dort gerne einen Zebrastreifen, allerdings
hat sich die Verkehrsplanung des Landes
Tirol dagegen ausgesprochen. Man will nur
eine Gehsteigvorziehung. Beide Dinge sind
im Laufen. Es lag nicht an der Stadt Inns-