Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2002
/ Ausgabe: 09-Juli.pdf
- S.192
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Parasiten hat. Ich hoffe, dass die Blutbuche noch 20 Jahre oder 50 Jahre
steht und dass man diesen Bereich entsprechend ausspart, genau wie o.
Univ. Prof. Mag. Dr. Sigmar Bortenschlager das verlangt hat. O. Univ.
Prof. Mag. Dr. Sigmar Bortenschlager hat sogar eine Sicherheitszone in
etwa der Größe des Kronenbereiches vorgeschrieben. Aus Sicherheitsgründen sollte man aber noch einen oder zwei Meter hinzunehmen. Diese Maßnahme hat noch zwei Abstellplätze gekostet. Man hat das auch alles genau
berücksichtigt.
Sehen Sie sich, StR Mag. Schwarzl, die Pläne an, die können
Sie sicher jederzeit gerne durchsehen. Mehr weiß ich dazu nicht zu sagen.
Jedenfalls hat man alles getan. Ich habe zwei Mal die Verhandlungen wieder in Schwung gebracht und hart verhandelt. Wenn ich mir vorstelle, was
sonst noch verlangt wurde und was mit der Abstandsgrenze wegen dem
Tiroler Landestheater noch auf uns zukommt? Ich denke auch noch daran,
was wir für Probleme mit dem "Grauer Bär" gehabt haben. Es wundert
mich, dass die Errichtung der Gebäude überhaupt begonnen wurde, dass
diese errichtet werden und dass wir so weit sind.
Ich möchte mich bei der Mag.-Abt. III, Stadtplanung, und bei
allen die verhandelt haben, herzlich bedanken. Ich bedanke mich auch bei
unseren Beamten in der Mag.-Abt. IV, Vertragswesen, in der Mag.Abt. IV, Finanzen, und in der Mag.-Abt. III, Baubehörde.
Ich habe auch Verständnis, wenn die Opposition das unter allen Umständen und mit allen Hinweisen verhindern will. Die Entscheidung
ist gefallen. Die Entscheidung hat der Gemeinderat gefällt. Jetzt kann man
sagen, dass man gegen den Dienstbarkeitsvertrag ist, weil entweder der
Preis zu gering ist und oder weil man grundsätzlich dagegen ist. Das ist die
Situation und jetzt stimmen wir darüber ab.
Bgm.-Stellv. Zach: Ich möchte all jene, die noch nie im hinteren Teil des Tiroler Landestheaters waren, einladen, diesen neuen Platz, der
sich mit der so genannten Hinterhofsituation vom "Grauen Bär", von der
SoWi und von der Probebühne dort gestaltet, anzusehen. Es entsteht städtebaulich ganz eine neue Situation, die an Qualität sehr viel in sich birgt.
Ich möchte mich auch bei all jenen bedanken, das war schwierig genug.
GR-Sitzung 18.7.2002