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MB: (gegen GRÜNE und SPÖ)
Der Antrag des Stadtsenates vom 11.7.2002 (Seite 1072) wird angenommen.

19.

II 6263/2000
Verbindungsweg zwischen Klammstraße und AndreasDipauli-Straße als Fußweg im ersten Bauabschnitt, Erklärung zur öffentlichen Gemeindestraße und Straßenbezeichnung "Klammstraße"
-----------------------------------------------------------------Bgm. DDr. van Staa referiert die Erlassung beiliegender Verordnung gemäß Antrag des Stadtsenates vom 11.7.2002.
Ich hätte gewünscht, dass dieser Verbindungsweg nach einer
Frau benannt worden wäre. Ich habe mich überzeugt, dass das Wort Straße
und auch das Wort Klamm weiblich ist. (Gelächter)
GR Dr. Patek: Ich habe mir diese Sache zuerst nicht vorstellen
können. Ich bin daher nach Kranebitten gefahren und habe mir die Sache
angesehen. Das Gelände ist denkbar ungeeignet, um überhaupt einen Weg
anzulegen. Es wird der schmalste Weg schon erhebliche Stützmauern benötigen. Direkt daneben befindet sich eine Verbindungsstraße von der Andreas-Dipauli-Straße abgehend, die von Fußgängern auch heute schon benutzt wird.
Dieser Verbindungsweg ist eine Verschwendung von Steuergeldern, wenn das wirklich ein Fußgängerweg sein soll, denn es muss ein
steiler Hang abgetragen werden.
Bgm. DDr. van Staa: Wenn das so ist, dann setzen wir diesen
Punkt von der Tagesordnung ab.
StR Mag. Schwarzl: Ich habe im Stadtsenat das auch schon
angefragt und dann hat StR Dr. Gschnitzer gesagt, beschließen wir es, ich
werde mich erkundigen.
StR Dr. Gschnitzer: StR Mag. Schwarzl, Du hast im Stadtsenat
die Frage gestellt, ob die Straße weiter geht.
StR Mag. Schwarzl: Das kommt auch noch dazu.

GR-Sitzung 18.7.2002