Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2002

/ Ausgabe: 09-Juli.pdf

- S.283

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- 1201 -

einer Stadt eine Geschwindigkeit hat, die vielleicht auch den ein oder anderen Beschluss im Örtlichen Raumordnungskonzept (ÖROKO), den wir jetzt
fassen, auf Grund von sachlichen Notwendigkeiten doch früher im Sinne
der Bürger dieser Stadt Innsbruck verändern wird.
Ich glaube auch, dass wir in Innsbruck - das möchte ich abschließend noch sagen - mit dem Stadtentwicklungskonzept (STEK), das
seinerzeit auf einer freiwilligen Basis erstellt worden ist, einen doch sehr
sparsamen Umgang mit Grund und Boden in den vergangenen nicht nur
zehn, sondern fünfzehn Jahren bewiesen haben. Die Stadt Innsbruck hat
hier sicher eine Vorreiterrolle in Tirol hinsichtlich des Umganges und den
Zielsetzungen, die wir heute im Örtlichen Raumordnungskonzept (ÖROKO) auch sehen, immer schon erfüllt.
Bgm. DDr. van Staa: Das ist eine sehr zielführende Berichterstattung. Herzlichen Dank. Dem Lob an die Beamtenschaft und Dipl.Arch. Schmeissner-Schmid mit SenR Dipl.-Ing. Fischler schließe ich mich
an. (Beifall von allen Seiten)
StR Dr. Gschnitzer: Ich wollte in Anbetracht der fortgeschrittenen Zeit auch nichts mehr anderes tun, als mich bei allen, die mitgearbeitet haben, herzlich bedanken, allen voran den Beamten, auch jenen Beamten, die der Mag.-Abt. III, Stadtplanung, zugearbeitet haben. Ich bedanke mich auch bei den Mitgliedern des Bau- und Projekt-Ausschusses mit
seinem Obmann. Ich hoffe, dass wir nun das Örtliche Raumordnungskonzept (ÖROKO) mit diesem Kapitel abschließen können und ab Herbst oder
spätestens im Frühjahr wieder freie Widmungen haben. Danke. (Beifall von
Seiten der Fraktion "Für Innsbruck")
GR Haager: In aller Kürze: Nachdem ein Großteil unserer Einwendungen keine Berücksichtigung gefunden hat - Ausnahme ist jener
Punkt in der Karl-Innerebner-Straße - und wir sogar zum Teil beim Hotelbau am ehemaligen Tivoli-Areal gesehen haben, dass stark verschärfende
Maßnahmen, also die Aufstockung von sechs auf zwölf Stockwerke, geplant sind, melde ich namens unserer Fraktion Gegenstimmen an.
StR Dr. Pokorny-Reitter: Ich möchte mich auch bei der Mag.Abt. III, Stadtplanung, und bei den Bediensteten bedanken. Wir haben zwar
heute sehr wichtige und tief schürfende Beschlüsse wie die Innsbrucker

GR-Sitzung 18.7.2002