Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2002

/ Ausgabe: 09-Juli.pdf

- S.284

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Immobilien GesmbH & Co KEG (IIG) und die Innsbrucker Soziale Dienste
gemeinnützige GesmbH gefasst, wofür es auch sehr viel Vorbereitungsarbeit gab und wo viel Gehirnschmalz eingeflossen ist, aber ich denke, dass
das Örtliche Raumordnungskonzept (ÖROKO) jene Arbeit ist, die in den
letzten Jahren die städtischen Ämter bzw. das städtische Amt wahrscheinlich am Meisten beschäftigt hat. Wir möchten auch unseren Dank für diese intensive, manchmal zähe und letztendlich doch zum Abschluss führende Arbeit aussprechen.
Der Obmann des Bau- und Projekt-Ausschusses hat die Sitzungen auch sehr gut geführt. Es war angenehm bei diesen Sitzungen dabei
zu sein, an denen ich teilnehmen durfte.
Wir haben grundsätzlich unsere Zustimmung zum Örtlichen
Raumordnungskonzept (ÖROKO) bekannt gegeben. Es gibt drei Punkte,
bei denen wir beim ersten Entwurf schon dagegen gestimmt haben. Das
war Vk 17, die Autobahnanschlussstelle Innsbruck-Mitte (AIM), Vp 22,
die Parkgarage Tiroler Landestheater und G 61 der Bereich westlich des
Klärwerkes Rossau. Ich möchte hier noch einmal deponieren, dass wir uns
wieder gegen diese Punkte aussprechen, aber sonst unsere Zustimmung geben.
GR Ing. Krulis: Wir haben schon beim ersten Entwurf zum
Örtlichen Raumordnungskonzept (ÖROKO) gesagt, dass es natürlich einzelne Punkte geben wird, wie z. B. die Hangverbauung in der Höttinger
Au, gegen die einzelne Fraktionen stimmen werden. Diese Punkte werden
im Protokoll vermerkt. Dem Gesamtwerk wird aber zugestimmt, weil man
die Dinge natürlich nicht getrennt behandeln kann, sondern man muss
letzten Endes dem gesamten Örtlichen Raumordnungskonzept (ÖROKO)
die Zustimmung geben.
MB: (gegen GRÜNE und FPÖ)
Der Antrag des Bau- und Projekt-Ausschusses vom 4.7.2002 (Seite 1155)
wird angenommen.

GR-Sitzung 18.7.2002