Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2004

/ Ausgabe: 09-November.pdf

- S.78

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- 1201 -

Einem Pressebericht der letzten Woche entnehmen wir, dass
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das Österreichische Olympische Comitè (ÖOC) Innsbruck zu einer
Präsentation seiner Bewerbung für die Olympischen Winterspiele 2014
eingeladen hat,
"seit Wochen" sowohl Innsbruck als auch Salzburg "an ihren Unterlagen feilen", und
der Landeshauptmann "Innsbruck für prädestiniert" zur Durchführung
der Olympischen Winterspiele 2014 hält.

"Frau Bürgermeisterin möge daher folgende Fragen beantworten:
1. Ist es richtig, dass Unterlagen für eine Nominierung als Bewerberstadt
durch das Österreichische Olympische Comitè (ÖOC) ausgearbeitet
wurden/werden?
2. Wenn ja, auf Grund welcher Gremialbeschlüsse wird die Bewerbung
betrieben?
3. Welche städtischen Stellen (oder allenfalls welche sonstigen Einrichtungen oder Gesellschaften im Auftrag der Stadt) arbeiten die Bewerbungsunterlagen aus?
4. Welche Kosten sind bisher durch die Erstellung der Bewerbungsunterlagen entstanden?
5. Welche Gründe sprechen dafür, dass Innsbruck vom Österreichischen
Olympischen Comitè (ÖOC) nominiert werden soll?
6. Welche stadtentwicklungspolitischen Ziele verbindet die Frau Bürgermeisterin mit der Bewerbung um die und allenfalls mit der Durchführung der Winterspiele 2014?
7. Wird die Entscheidung über die offizielle Vorlage einer Kandidatur
vom Gemeinderat (gemäß § 18 Abs. 1 IStR und Art. 118 Abs. 5 BVG) oder vom Landeshauptmann von Tirol getroffen?
Mag. Fritz, Dr. Patek, Mag. Schindl-Helldrich, Schrom, alle e. h."

GR-Sitzung 18.11.2004