Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2003

/ Ausgabe: 09-Oktober.pdf

- S.30

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- 1308 -

plan von Geometer Dipl.-Ing. Gerhard Neuner vom2 22.9.2003,
GZl. 1571, ausgewiesene Teilfläche 7 von 433 m an die Riserva Liegenschaftsverwertungs GesmbH (Projektgesellschaft der ZIMA Wohnund Projektmanagement GesmbH).
2. Im Gegenzug kauft bzw. tauscht die Stadtgemeinde Innsbruck die im
außerbücherlichen Eigentum der Riserva Liegenschaftsverwertungs
GesmbH (Projektgesellschaft der ZIMA Wohn- und Projektmanagement GesmbH) stehenden Teilflächen 2 und 3 gemäß dem vorliegenden
Teilungsplan von Geometer Dipl.-Ing. Gerhard
Neuner vom 22.9.2003,
2
GZl. 1571, mit einem Ausmaß von 62 m ; diese Teilflächen werden mit
dem Grundstück 3740/1, vorgetragen in EZ 1150, GB 81111 Hötting
(Öffentliches Gut - Fürstenweg) vereinigt.
3. Die Riserva Liegenschaftsverwertungs GesmbH (Projektgesellschaft
der ZIMA Wohn- und Projektmanagement GesmbH) räumt für sich und
ihre Rechtsnachfolger im Eigentum an der Teilfläche 7 aus dem Grundstück 3756/1, vorgetragen in EZ 758, GB 81111 Hötting, der Stadtgemeinde Innsbruck die für den Gießenbach notwendige Dienstbarkeit
(Gerinne, Instandhaltung etc.) auf dieser Teilfläche immerwährend und
unentgeltlich ein.
4. Der in nicht öffentlicher Sitzung zu referierende Kaufpreis für diesen
Flächentransfer ist binnen vierzehn Tagen nach beidseitiger beglaubigter Vertragsunterfertigung zur Zahlung an die Stadtgemeinde Innsbruck
fällig. In diesem Kaufpreis ist auch die Grundabtretung der Teilflächen 2 und 3 an die Stadtgemeinde Innsbruck inbegriffen.
5. Die Ausarbeitung des Teilungsplanes sowie des Kaufvertrages, dessen
grundbücherliche Durchführung und die Einholung aller dafür notwendigen behördlichen Genehmigungen übernimmt die Riserva Liegenschaftsverwertungs GesmbH (Projektgesellschaft der ZIMA Wohn- und
Projektmanagement GesmbH), welche auch allein sämtliche in diesem
Zusammenhang anfallenden Abgaben, Steuern und Gebühren einschließlich der Beglaubigungskosten trägt.
6. Mit der Vertragsabwicklung wird die Innsbrucker Immobilien Service
GesmbH (IISG) beauftragt und ermächtigt.
Durch dieses Projekt kommt es zu einer städtischen Weiterentwicklung im
Gebiet nach der Universitätsbrücke links bis zu jener Einfahrt, wo die Botenzentrale noch ein Relikt aus früheren Zeiten darstellt. Die Grundeigentümer sind bereit, dieses Grundstück zu verkaufen. Diese Einfahrt führt direkt in das Herz der Stadt Innsbruck: Zur Universitätsklinik Innsbruck,
rechts zur Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, links hinunter zum
Innrain, zum Terminal, und weiter direkt in das Stadtzentrum.

GR-Sitzung 22.10.2003