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Jahr: 2018

/ Ausgabe: 09-Protokoll_11.10.2018-gsw.pdf

- S.129

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- 656 -

3.

Warum gibt es auf der gesamten Reichenauer Straße, Dreiheiligenstraße
und König-Laurin-Allee keine Beschränkung der Höchstgeschwindigkeit
(Tempo 50 km/h entspricht real meist
60 km/h)?

4.

Warum befinden sich auf der gesamten
Reichenauer Straße keine Geschwindigkeitskontrollen?

5.

Warum befinden sich auf der gesamten
Reichenauer Straße keine verkehrsberuhigenden baulichen Maßnahmen
(kein Aus-, sondern Rückbau der Straße, keine geschwindigkeitsreduzierenden Bodenwellen)?

6.

Warum gibt es auf der gesamten Reichenauer Straße trotz zahlreicher Kindergärten und Schulen keine Bodenmarkierungen "Achtung Kinder", "Achtung Schule", keine diesbezüglichen
Beschilderungen mehr?

7.

Warum gibt es auf der gesamten Reichenauer Straße im Zuge der Fertigstellung des Regionalbahnbaus keine
kinder- bzw. schülergerechten Schutzwegübergänge, welche breiter, deutlicher hervorgehoben, besser beleuchtet
und mit entsprechenden Hinweisschildern "Achtung Kinder" versehen sind?

8.

Der Schutzweg in der Pastorstraße bei
der Pädagogischen Hochschule Tirol
(PHT) wurde neu gestaltet. Unter anderem hat man den Schutzstreifen zur
Verkehrssicherheit mindestens doppelt
so breit wie die üblichen drei Meter angebracht.
a) Werden die Schutzstreifen in der
Nähe von Schulen in Zukunft für alle Schüler in dieser Breite gestaltet?
b) Wenn ja, ab wann und wo?
c) Wenn nein, warum nicht?

9.

Der Schutzweg in der Pembaurstraße
Höhe Amthorstraße wurde in etwa zur
gleichen Zeit fertiggestellt wie die
Schutzwege rund um die Haltestelle
Mitterhoferstraße. In der Pembauerstraße hat man eine sehr gute Lösung
zur Beleuchtung des Schutzweges gefunden. Der Schutzweg ist sehr gut,
punktuell und bereits von weitem deut-

GR-Sitzung 11.10.2018

lich erkennbar. Warum wurde diese Beleuchtungslösung nicht für die Schutzwegübergänge der Haltestellen in der
Reichenauer Straße z. B. Station Mitterhoferstraße eingesetzt?
10. Werden Sie zur Verkehrssicherheit die
Schutzwegübergänge der Haltestellen
in der Reichenauer Straße analog zur
oben beschriebenen Lösung bei der
Schutzwegbeleuchtung in der Pembaurstraße adaptieren?
a) Wenn ja, bis wann?
b) Wenn nein, warum nicht?
11. Das Verkehrskonzept aus den 1990er
Jahren scheint ein modernes Werk mit
Plan und Vision zu sein, insbesondere
wenn man es mit dem aktuellen Status
2018 in manchen Wohngebieten in
Innsbruck vergleicht. Es wurden aus
diesem Fachkonzept nach eigenem
Ermessen der politisch Verantwortlichen Teilbereiche herausgenommen
und umgesetzt. Im oben definierten
"Nadelöhr" gibt es jeglichen Verkehr,
keine Trennung und Verteilung der unterschiedlichen Verkehrsarten (öffentlicher Personennahverkehr {(ÖPNV)},
motorisierter Individualverkehr {(MIV)},
Fahrrad, kommerzieller Schwerverkehr
usw.) auf andere Straßenzüge. Warum
gibt es keine Maßnahmen, den vielschichtigen Verkehr auf mehr Durchzugsstraßen zu verteilen?
12. Nachdem die Reichenauer Straße
durch den (Aus-)Bau der Regionalbahn
noch verstärkt zur Ost-West-Hauptachse des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) wird, werden Sie
Maßnahmen setzen, um den motorisierten Individualverkehr (MIV) aktiv zu
verteilen?
13. Nachdem die Reichenauer Straße
durch den (Aus-)Bau der Regionalbahn
noch zusätzlich zur Ost-WestHauptachse des öffentlichen
Personennahverkehrs (ÖPNV) wird,
werden Sie Maßnahmen setzen, um
den kommerziellen Schwerverkehr aktiv zu verteilen?
14. Die Ing.-Etzel-Straße ist ein Straßenzug, der maximal zu einem Viertel be-