Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2018

/ Ausgabe: 09-Protokoll_11.10.2018.pdf

- S.123

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- 649 -

schädigter oder optisch stark verunstalteter Einrichtungen der genannten Art;
5.

Anbringung einer hellen, modernen
Platzbeleuchtung;

6.

Wiederherstellung des in der Nachkriegszeit zeitweise bestehenden Begrenzungszaunes zwischen Aufenthalts- und Naturflächen;

7.

Optische Aufwertung des bepflanzten
Bereiches durch größere symmetrisch
angelegte Blumenbeete und Anlage eines englischen Rasens in den übrigen
Bereichen;

8.

Soweit erforderlich, Sanierung der den
Platz umgebenden Gehsteig- bzw.
Fahrbahnflächen.

Für die finanzielle Bedeckung des Vorhabens wird im Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt Innsbruck für das Rechnungsjahr 2017 Sorge getragen.
Zudem wird die Bürgermeisterin beauftragt,
beim Stadtpolizeikommando um eine erhöhte Polizeipräsenz bzw. Überwachung des
gegenständlichen Bereichs zu ersuchen.

kehrungen im Rahmen der längerfristigen Finanzplanung wurden hinsichtlich
der Punkte 1., 5., 6. und 8. der oben zitierten gemeinderätlichen Anfrage bisher getätigt bzw. getroffen?
2.

Falls bisher keine Überlegungen bzw.
Maßnahmen/Vorkehrungen im Sinne
von Frage 1. getroffen wurden, welche
Gründe standen dem entgegen?

3.

Wann und in welcher Art wurden die
vom Stadtsenat am 04.05.2018 beschlossenen Punkte 3., 4. und 7. der
oben zitierten gemeinderätlichen Anfrage umgesetzt?

4.

Welche Kosten waren mit den in Frage 3. genannten Maßnahmen jeweils
verbunden?

5.

Falls die in Frage 3. genannten Maßnahmen (teilweise) bisher noch nicht
umgesetzt wurden, welche Gründe
standen einer Durchführung entgegen?

Dengg, Denz, Federspiel, Gregoire, Kunst,
Kurz, Lassenberger und Schmidt, alle eigenhändig

Begründung:
Nach den Sanierungs- bzw. Umbaumaßnahmen im Bereich der Wilhelm-GreilStraße und der Meraner Straße ist es nunmehr dringend an der Zeit, auch den Bozner
Platz zu sanieren. AnrainerInnen und regelmäßigen BesucherInnen ist zudem bekannt, dass dieser Platz, vor allem in den
Abend- und Nachtstunden, ein Treffpunkt
der Drogenszene ist. Hellere Beleuchtung
und mehr Polizeipräsenz würden das subjektive Sicherheitsgefühl enorm steigern.
Insgesamt ist eine Verwahrlosung dieses
Innenstadtbereichs zu verhindern."

56.8

Zu diesem gemeinderätlichen Antrag mit
der Zahl: I-OEF 19/2016 wurde in der Sitzung des Stadtsenats vom 04.05.2016 beschlossen, die Punkte 3., 4. und 7. inhaltlich
anzunehmen, den Punkt 2. abzulehnen und
die Punkte 1., 5., 6. und 8. in die längerfristige Finanzplanung und baugestalterischen
Überlegungen einfließen zu lassen.

1.

Wie lange ist der Innsbrucker Immobilien GesmbH & Co KG (IIG) der Wanzenbefall im "Haus an der Sill" bekannt?

2.

Welche Maßnahmen wurden bisher ergriffen, um die Schädlinge zu bekämpfen und wann wurden diese ergriffen?

3.

Welche weiteren Maßnahmen sind angedacht und wann sollen diese starten?

4.

Wurden die MieterInnen des betroffenen Wohnhauses über die Schädlings-

In diesem Zusammenhang wird ersucht,
nachfolgende Fragen zu beantworten:
1.

Welche baugestalterischen Überlegungen und welche Maßnahmen bzw. Vor-

GR-Sitzung 11.10.2018

GfGR/115/2018
"Haus an der Sill", SebastianScheel-Straße 25, Situation der
MieterInnen (GR Plach)

GR Plach: Gemäß § 18 Geschäftsordnung
des Gemeinderates, seiner Ausschüsse und
des Stadtsenates der Landeshauptstadt Innsbruck (GOGR) wird folgende Anfrage an
Bürgermeister Willi als Eigentümervertreter
der Stadt Innsbruck gegenüber der Innsbrucker Immobilien GesmbH & Co KG (IIG) gestellt: