Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2008
/ Ausgabe: 02-Feber-Fortsetzung1.pdf
- S.27
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Die Bezahlung kann jedoch auch bequem
und bargeldlos über Kreditkarte geleistet
werden. Über 90 % der Produkte werden
bargeldlos bezahlt.
glaube aber, dass es im Stadtrecht der
Landeshauptstadt Innsbruck 1975 eine
Begründung braucht, wenn man eine
Beantwortung ablehnt.
Zu Frage 14.: Eine Vollkostenrechnung
pro Surfminute liegt laut Innsbrucker
Kommunalbetriebe AG (IKB) nicht vor.
Mehrheitsbeschluss (gegen GRÜNE;
8 Stimmen):
Zu Frage 15.: Es gibt in der Innsbrucker
Kommunalbetriebe AG (IKB) keine
Kalkulation für dieses Szenario.
Zu Frage 16.: Laut Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) befindet sich derzeit
ein derartiges System nicht in Planung.
Zu Frage 17.: Laut Auskunft der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) "Nein".
Die entsprechenden Verwaltungssysteme
sind auf zeitbasierenden Abrechnungseinheiten aufgebaut. Eine Umrüstung ist
wirtschaftlich nicht sinnvoll.
Zu Frage 18.: Der angesprochene
Monatstarif von Freiburg bedingt eine
längerfristige Bindung. Somit müsste
dieses Produkt richtigerweise nicht mit
"Innsbruck Wireless", sondern mit den
@ikbnet Produkten ab € 9,90 monatlich
verglichen werden.
Die Kalkulationsgrundlagen von Freiburg
sind außerdem nicht bekannt und können
nicht kommentiert werden.
Das Innsbrucker Kommunalbetriebe AG
(IKB)-Internet- und Telesystem-Kunden
können "Innsbruck Wireless" als Add on
Produkt um monatlich € 5,90 nutzen.
GR Mair: Ich darf noch um die Beantwortung der Fragen 3., 4., 5., 6. und 7. bitten,
weil ich glaube, dass keine besonderen
Betriebs- oder Geschäftsgeheimnisse
davon berührt sind, wenn man nach
absoluten Nutzungszahlen fragt. Ich
möchte ja nicht wissen, ob Herr Mair oder
Frau Müller das genutzt hat, sondern wie
viele Personen das waren, und zwar nicht
im Probemonat.
Bgm.in Zach: GR Mair, Sie haben auf Ihre
Anfrage eine Antwort erhalten und können
jetzt die Eröffnung der Debatte beantragen.
GR Mair: Ich beantrage
die Eröffnung der Debatte,
GR-Sitzung 29.2.2008
Der Antrag von GR Mair auf die Eröffnung
der Debatte wird abgelehnt.
4.4
Wohnungen in Innsbruck, Ausstattungsqualität (GR Mair)
StRin Dr.in Pokorny-Reitter teilt zur
Anfrage von GR Mair Folgendes mit:
In der Tendenz ist es so, dass sozusagen
die Österreicherinnen bzw. Österreicher
sowie die Staatsbürgerinnen bzw.
Staatsbürger der Bundesrepublik Deutschland entsprechend dieses MigrantInnenberichtes auf die einzelnen Wohnungskategorien gleich verteilt sind und bei den
Ausländerinnen bzw. Ausländern eine
stärkere Tendenz zur Kategorie D
festzustellen ist. Eine noch stärkere
Tendenz ist bei den türkischen Staatsbürgerinnen bzw. Staatsbürgern festzustellen.
Zu Frage 1.: Diese Frage kann nur mit
allgemeinen Feststellungen beantwortet
werden.
Die der Stadt Innsbruck zur Verfügung
stehenden statistischen Daten, stammen
allesamt aus der Gebäude- und Wohnungszählung 2001. Aktuelleres Datenmaterial - zumindest auf Gemeindeebene steht nicht zur Verfügung. Auch die
Kombination der Ausprägungsmerkmale
ist leider eine andere als in der Anfrage.
Die in der Anfrage enthaltenen Zahlen
(MigrantInnenbericht 2007) von der
Statistik Austria, können nur aus einer
Mikrozensuserhebung stammen. Diese
Werte werden dann auf ein Österreichbzw. Bundesländerergebnis hochgerechnet. Aufgrund der Stichprobengröße, wäre
eine seriöse Aussage nicht einmal für die
größeren Städte möglich.
Weiters muss darauf hingewiesen werden,
dass im Gebäude- und Wohnungsregister
(GWR) zwar seit dem Jahr 2004 die
Bauvorhaben Online erfasst werden, aber
wegen gravierender Übernahmefehler aus
der Gebäude- und Wohnungszählung