Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2019

/ Ausgabe: 09-Protokoll-10-10-2019_klein.pdf

- S.301

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NEOS Innsbruck, JS 10.10.2019

Stadtmagistrat Innsbruck

INNSBRUCK

eingelangt am

1aOkt. 2019

(zu Punkt 57.2)

A NF RAGE

Geschäftsstelle für Gemeinderat und Stadtsenat

[;,·fl6R/215 /2 o"?}be des Kaiser-Maximilian-Preises 2019
Anfrage an Herrn Bürgerm eister Georg Willi in der Gemeinderatssitzung vom 10.10.2019, eingebracht von
NEOS-lnnsbruck, GRin Ma g." Julia Seid 1.

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Georg Willi!
Anfang Mai wurde zum 20. Mal der Kaiser-Maxim ilian-Preis verliehen. Der diesjährige Sieger des mit 10.000€
dotierten Preises ist das Projekt „ Rückenwind" von Leo Kaserer. Europaweit ausgeschrieben, stellt die
Prämierung eine Auszeichnung europäischer Verdienste auf regionaler und kommunaler Ebene dar. Die
Fachjury entschied den Sieger unter anderem anhand der Kriterien: *Europapolitische Relevanz,
*Außenwirkung und allgemeiner *,,Impact"". Das Siegerprojekt, wird neben einem Netzwerk von europäischen
Partnerorganisationen auch in enger Kooperation mit der AK Tirol organisiert. Es folgt der Idee, jungen und
insbesondere bildungs- und arbeitsmarktfernen Menschen erste europaweite Auslandsaufenthalte zu
ermöglichen. Wir interessieren uns über Kosten und Preisverleihung und bitten um die Beantwortung
folgender Fragen:

1. Wie hoch sind die Kosten für die Durchführung der Preisverleihung des Kaiser-Maximilian-Preises,
aufgeschlüsselt nach Jahren für 2013-2019?

2. Wie sind diese Kost en zwischen Stadt Innsbruck und Land Tirol verteilt?
3. Wie wurde die Jury ausgewählt?

4.

5.
6.
7.
8.

9.

a. ) Gab es eine Findungskommission?
b.) Nach welchen Kriterien wurde die Ju ry bestimmt?
Gibt es Sitzungsprotokolle der Jury-Sitzungen?
a) Wenn ja, für wen sind diese einsehbar?
b) Wenn ja, wo sind diese einsehbar?
c) Wenn nein, warum nicht?
d) Wie ist die Gewichtung der Entscheidungskriterien?
e) Wonach richtet sich die Gewichtung der Entscheidungskriterien?
Wo wird die Ausschreibung veröffentlicht (N ationen, Plattformen, etc.)?
Gibt es Bestrebungen, den europäischen Charakter der Ausschreibung künftig noch mehr zu
unterstreichen?
Wie könnte man den Preis für Bewerbungen noch attraktiver gestalten?
Wäre eine Senkung der Repräsentationskosten und entsprechende Erhöhung der Dotierung des
Preises, dem zuträglich?
Gibt es Bestrebungen, den Preis nebst der mehrsprachigen Translation der Website und des
Bewerbungsformulars, auf europäischer Ebene weitreichender zu bewerben?

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