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und weitere vier sind in Planung. Diese
müssen an sehr öffentlichen Plätzen und
nicht im hintersten Winkel stationiert sein,
weil ansonsten werden sie ausgeräumt.
Die Stationen haben schlicht und einfach
nur die Grundfunktionen zum Reparieren
von Fahrrädern, schnelles Aufpumpen bei
schleichendem Patschen, schnelles
Schrauben anziehen etc. Diese Stationen
sollen optisch möglichst schön sein.
Diese Stationen kann man auch zur
Werbung verwenden und die Stadt
präsentieren bzw. das in Kooperation mit
Radbergstädten machen.

Theresien-Straße gemacht wird. Es ist
jetzt der richtige Zeitpunkt, dass man eine
Verbindung zwischen der RathausGalerien-Garage und auch der neuen
Kaufhaus-Tyrol-Garage bzw. der Sparkassengarage vorsieht.
Der Verkehr sollte auch unterirdisch in
Richtung Westen bzw. in Richtung Osten
abfließen können. Oberirdisch kann man
nur noch 30 km/h fahren, vielleicht kann
man unterirdisch ein bisschen schneller
fahren.

4.14
4.13

I-OEF 53/2008
Unterirdische Verbindung der
Tiefgaragen Shopping Center
Tyrol und Rathaus-Galerien (alternativ Sparkassen-Tiefgarage),
Prüfung und Kosten sowie Finanzierungsschlüssel (GR
Mag. Kogler)

GR Mag. Kogler: Ich stelle gemeinsam
mit meiner Mitunterzeichnerin folgenden
Antrag.
Der Gemeinderat möge wie folgt beschließen:
Im Zuge der bestehenden Neugestaltung
und der derzeit im Bau befindlichen
Tiefgarage des Shopping Center Tyrol soll
von den zuständigen Stellen des Stadtmagistrates Innsbruck auf Basis der
Machbarkeitsstudie "Tiefgarage MariaTheresien-Straße und Alternativen", vom
März 2007 geprüft werden, inwieweit eine
Verbindung der Garagen Shopping Center
Tyrol und Rathausgalerien (alternativ
Sparkassengarage) technisch machbar ist
und mit welchen Kosten schätzungsweise
zu rechnen ist.
Weiters soll ein möglicher Finanzierungsschlüssel zwischen den Eigentümern/Betreibern der beiden Garagen und
möglichen weiteren Gesellschaftern
ausgelotet werden.
Mag. Kogler und Volderauer, beide e. h.
Eine unterirdische Verbindung sollte
geprüft werden. Es sind schon zum
großen Teil die Kosten erhoben worden,
was im Zuge der Garage in der Maria-

I-OEF 54/2008
Pilotprojekt "Lehre mit Matura"
der Wirtschaftskammer Tirol,
Gespräche über ein flächendeckendes Angebot unter finanzieller Beteiligung des Landes Tirol
(GR Mair)

GR Mair: Ich stelle folgenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Frau Bürgermeisterin wird aufgefordert, im Interesse eines vielfältigen und
qualitativ hochwertigen Bildungssystems
in Innsbruck und in der Absicht, jungen
Menschen zusätzliche Qualifikationen zu
vermitteln und neue Bildungswege zu
eröffnen, Gespräche mit den zuständigen
Vertreterinnen und Vertretern des Landes
Tirol zu führen, um aus dem Pilotprojekt
"Lehre mit Matura" der Wirtschaftskammer
Tirol mit 28 Lehrlingen ein flächendeckendes und quantitativ ausgebautes Angebot
unter starker finanzieller Beteiligung des
Landes Tirol für junge Menschen zu
machen. Über die Ergebnisse der
Gespräche ist dem Gemeinderat zu
berichten.
Mair e. h.
Die Wirtschaftskammer Tirol hat ein
Pilotprojekt, wo derzeit 28 Lehrlinge
gleichzeitig ihre Lehrausbildung über den
so genannten Sportlerparagraphen Verlängerung der Lehrzeit gleichzeitig und
nicht anschließend, sondern mit gleichzeitigen Vorbereitungskursen zur Berufsreifeprüfung - machen können. Das ist ein
sinnvolles Projekt. Nur, wir wissen alle,
dass 28 Leute für ganz Tirol für die Stadt
Innsbruck ein bisschen uninteressant sind.

GR-Sitzung 27.3.2008 (Fortsetzung der am 28./29.2.2008 unterbrochenen Sitzung)