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Jahr: 2004

/ Ausgabe: 10-Dezember-TeilA.pdf

- S.91

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- 1360 -

chen der Tiroler Landeskrankenanstalten GesmbH (TILAK) zu nehmen
und dort die Entwicklung zuerst vorzunehmen im Planungsprozess etwas
Wesentliches ist. Die Universität Innsbruck hat die Flächen am Innrain.
Dort wollen wir die weitere Entwicklung. Wenn die Tiroler Landeskrankenanstalten GesmbH (TILAK) dort das Grundstück an der Schöpfstraße
bekommt, wird der Druck kommen, weil sie sagt, dass ihr das Fleckchen
gehört.
Von der Seite her ist es im Planungsprozess durchaus wesentlich in wessen Eigentum dieses Grundstück besteht. Der Planungsprozess
ist schon im Laufen. Deswegen ist es ein ganz aktuelles Signal, dass die
Stadt Innsbruck klar sagt, dass die Entwicklung am Innrain stattfinden soll,
sicher notwendig, denn dort sind die Flächen vorhanden. Die öffentliche
Zugänglichkeit einer Fläche ist wichtig. Wenn uns ein Grüngürtel wichtig
ist und Flächenknappheit für die Grünflächen besteht, dann ist die öffentliche Zugänglichkeit ein wesentliches Argument. Diese haben wir nur sichergestellt, wenn wir das Grundstück im eigenen Besitz haben. Das sind
die wesentlichen Argumente.
MB:
Der Amtsantrag (Seite 1326) wird gegen die Stimmen von SPÖ, GRÜNE,
SI, TSB, FPÖ, StR Dr. Gschnitzer und Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger
abgelehnt. Das heißt, dass die Stadtgemeinde Innsbruck auf das seinerzeit
eingeräumte Vorkaufsrecht verzichtet.

Bgm. Zach übernimmt den Vorsitz von Bgm.-Stellv.
Mag. Dr. Bielowski.

GR-Sitzung 2.12.2004