Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2004

/ Ausgabe: 10-Dezember-TeilB-1(Budget).pdf

- S.81

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Es scheint mir wichtig zu erwähnen, dass es sehr viele oder
einige Dienstposten gibt, die zwar im Dienstpostenplan vorhanden sind, die
aber nicht mit Personen besetzt sind. Ich glaube, gerade das ist eine Aufgabe. Die Jugendarbeitslosigkeit ist heute schon mehrmals angesprochen
worden. Hier ist die Personalreferentin gefordert und ich glaube, sie wird
ihre Arbeit tun.
Positive Maßnahmen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
hat es im Jahr 2004 auch gegeben. Die frauen- und familienfreundlichen
Programme wurden fortgesetzt. Es wurden die Teilzeitarbeitslösungen
fortgesetzt. Es hat etliche gesundheitsfördernde Maßnahmen gegeben. Es
gab erstmalig das Mitarbeiterfest. Ich rege noch einmal an, dass es ein Mitarbeiterfest mit allen ausgegliederten Gesellschaften geben könnte, wenn
die Olympiahalle fertig ist.
(Bgm. Zach: Das ist richtig, wenn sie selber keine große Feier machen. Mir
wäre es auch lieber, wenn wir das alle zusammen machen würden.)
Weiters ist die jetzt in Gang befindliche Mitarbeiterbefragung zu erwähnen.
Da ist eine gute Sache, weil man ein gewisses Feedback bekommen wird.
Dann noch kurz ein Wort zur Lehrlingssituation: Positiv ist,
dass die Stadt die Lehrlinge ausbildet. Wie ich schon im Vorjahr erwähnt
habe, ist es unbedingt notwendig, dass man die städtischen Ämter durchforstet und eruiert, wo und wie man noch Lehrlinge ausbilden und einsetzen kann. Es gibt in Innsbruck immer mehr Lehrstellensuchende als offene
Lehrstellen. Im Budget 2005 geben wir ca. 23 % für das aktive Personal
aus, das ist österreichweit ein hervorragender Wert, und gerade in diesem
Bereich würde es schon einen Finanzpolster geben, wo man noch Lehrlinge
aufnehmen kann.
Speziell betonen möchte ich, dass es eine unheimlich gute Zusammenarbeit mit dem Arbeitsmarktservice Innsbruck (AMS) gibt, mit
dem Tiroler Beschäftigungsverein und auch mit der Arbeitsassistenz Tirol,
speziell für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die gehandicapt sind.
Noch ein kurzes Wort zum Wohnbau: Es ist begrüßenswert
dass wir mit dem Wohnbau am Tivoli-Areal beginnen. Der Wohnbau auf
dem Campagnereiter-Areal wird ebenfalls beginnen, aber ich glaube, dass
es ganz speziell durch die demographische Entwicklung in Innsbruck im-

GR-(Budget-)Sitzung 2.12.2004