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dass die entstehenden Objekte dem entsprechen, was sich die Leute vorstellen.
Für die Landesleitstelle konnte im Zuge des Wettbewerbs eine
Lösung gefunden werden, an die ursprünglich niemand gedacht hat. Die
Mitglieder der Jury haben diese Lösung vorgeschlagen, und die Mag.Abt. III, Stadtplanung, hat sich dazu bereit erklärt, diese Lösung zuzulassen. Das Ergebnis zeigt, dass diese Vorgangsweise die richtige war.
Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit erwähne ich nur noch die
Wettbewerbe für die neuen Alten- und Pflegeheime, die Grünanlagen, das
Karmelitinnenareal, das Hotel am Bahnhof und in der Folge für die Kioskzeile.
Gestatten Sie mir, dass ich in diesem Zusammenhang auf ein
Verkehrsproblem zu sprechen komme, und zwar die Stubaitalbahn. Neulich
habe ich auf einer Veranstaltung zu Hören bekommen, dass maßgebende
Leute nach wie vor auf einer Direkteinbindung bestehen wollen. Es stellt
sich die Frage, ob nun der Hund mit dem Schwanz wedelt oder der
Schwanz mit dem Hund: Ich glaube, man hat sich von der Direkteinbindung verabschiedet und damit sollten es auch jene belassen, die mit dieser
Entscheidung befasst sind. (Beifall)
Die Erweiterung des Sillparks war mit sehr viel Aufwand und
mit vielen Verträgen verbunden, weil nur aufgrund der bestehenden Tiefgarage anhand eines Wettbewerbs eine Erweiterung stattgefunden hat. Auch
die öffentlichen Fahrradwege mussten dabei berücksichtigt werden, ebenso
andere Aspekte.
Das Erschließungskonzept Arzl-West, das im Bau- und Projekt-Ausschuss vorgelegt wurde, muss ebenfalls irgendwann in Angriff genommen werden, wenn gewidmete Grundstücke vorliegen, die noch nicht
erschlossen sind. Das ist auch in vielen anderen Innsbrucker Stadtteilen der
Fall.
Auch das Stadtteilzentrum Olympisches Dorf samt Platzgestaltung wird dem Stadtsenat demnächst vorgelegt werden. Für die Mag.Abt. III, Stadtplanung war und ist sehr viel Arbeit mit dem RegionalbahnKonzept verbunden, weil alle diese Trassenführungen aus stadtplanerischer
Hinsicht abgeklärt werden müssen.

GR-(Budget-)Sitzung 3.12.2004