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me sind im Entstehen. Es wurde eine gewisse Vorsorge getroffen, und diese Wohn- und Pflegeheime erhalten eine Gesamtunterstützung von
€ 2,2 Mio. Für die Adaptierung dieser Heime wurden in den letzten zehn
Jahren an die € 50 Mio ausgegeben, und dafür muss man sich einmal bedanken, wie ich meine.
Es sind alle Ressorts wichtig, wie Sport, Kultur, usw. Es wäre
aber ein riesiger Verlust an Lebensqualität, wenn sich die alten Menschen
in Innsbruck nicht mehr wohlfühlen würden. (Beifall) Mein Dank gilt
Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger, der dieses Ressort sehr eigenwillig, aber
gekonnt bearbeitet.
(Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Nicht so eigenwillig wie Sie, GR Kritzinger!)
Ich bin weniger eigenwillig als gutmütig! (Gelächter) Ich bedanke mich
ganz besonders bei der Frau Bürgermeisterin. Sie hat immer wieder neue
Ideen und ist nach wie vor sehr beweglich. Wenn man sie über die Straße
gehen sieht, flitzt sie herum wie eine 20-jährige junge Dame. Ich bedanke
mich dafür, dass sie immer bereit ist, ein Fenster für neue Ideen zu öffnen
und diese zu akzeptieren, wenn es notwendig ist. Das ist ein großes Plus,
und ich wünsche mir, dass das weiterhin so bleibt.
Bgm. Zach: GR Kritzinger ist ein Anwalt der älteren Menschen, und gemeinsam mit seiner Generation ein lebender Beweis dafür,
was diese Menschen mit ihrer Erfahrung für Innsbruck leisten.
GR Barcal: In Innsbruck müssen wir aufgrund sehr sparsamer
Politik noch nicht mit unseren Geldmitteln jonglieren wie zum Beispiel in
Freiburg oder München, sondern können diese sinnvoll einsetzen. Aber
auch eine Stadt wie Innsbruck muss einen überlegten Jahresvoranschlag erarbeiten und beschließen.
Ich finde es toll, dass für den Sozialbereich Gelder zur Verfügung gestellt werden. In diesem Bereich kann es nie genug Geld geben,
und der Sozialbereich liegt unserer Fraktion sehr am Herzen. Unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger sind uns sehr wichtig. Sie haben den
heutigen Standard geschaffen, und wir haben mit dazu beizutragen, dass
unsere Seniorinnen und Senioren auch weiterhin ein würdiges Leben füh-

GR-(Budget-)Sitzung 3.12.2004