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keit bei den Projekten der Stadt Innsbruck
wohl außer Zweifel steht.
Man möge einmal die Pro-KopfVerschuldung aus dem Jahr 1994 mit
jener vergleichen, die Ende 2005 bekannt
gegeben werden wird. Da muss zumindest
der Trend nicht ganz so schlecht gewesen
sein. Das müsste auch GR Mag. Fritz, der
wirtschaftlich bewandert ist, aufgefallen
sein.
(GR Mag. Fritz: Das geht aber noch vor
die Ära Van Staa zurück. Es war Wilhelm
Greil, der dem Land Tirol den Achensee
abgeluchst hat!)
Ich habe nie bestritten, dass es schon
immer hervorragende Leute gegeben hat.
Mehrheitsbeschluss: (bei Stimmenthaltung
der SPÖ, gegen GRÜNE und GR Haager,
5 Gegenstimmen)
Der Nachtragskredit zum ordentlichen
Haushalt 2005 zu Vp.1/8940000.755200,
Veranstaltungszentrum, laufende Transferzahlung Olympia SVZ, in der Höhe von
€ 35.000,-- wird genehmigt.
18.

Nachtragskredite zum außerordentlichen Haushalt 2006

Beschluss (einstimmig):
Die Nachtragskredite zum außerordentlichen Haushalt 2006 werden unter
Berücksichtigung nachstehender Abstimmung gemäß Beilage genehmigt.
18.1

Wohn- und Geschäftsgebäude,
Grundstücke ohne Zuordnung

Beschluss: (einstimmig, bei Stimmenthaltung von GR Marinell, GR Buchacher, GR
Mag. Fritz, GR Dr. Patek und GR Linser)
Der Nachtragskredit zum außerordentlichen Haushalt 2006 zu Vp.
5/846000.001200, Wohn- und Geschäftsgebäude, Grundstücke ohne Zuordnung in
der Höhe von € 1.650.000, wird genehmigt.
19.

Sondersubventionen

Beschluss (einstimmig):
Die Subventionsansuchen werden unter
Berücksichtigung nachstehender Abstimmung gemäß Beilage genehmigt.

GR-Sitzung 15.12.2005

19.1

Verein Höttinger Volkshaus,
Hutterweg 1a, Dachsanierung am
Vereinsheim

Beschluss (einstimmig, bei Stimmenthaltung GR Buchacher):
Die Stadtgemeinde Innsbruck gewährt
dem Verein Höttinger Volkshaus, Hutterweg 1a, für die Dachsanierung am
Vereinsheim eine Sondersubvention in der
Höhe von € 10.000,--.
Die Bedeckung erfolgt aus der Vp.
1/061000-757900, Sondersubventionstopf
GR Mag. Dr. Hörmann referiert die Subventionsanträge des Ausschusses für Kultur, Bildung und Gesellschaft vom
12.10.2005 und vom 28.11.2005:
20.

Subventionsanträge des Ausschusses für Kultur, Bildung und
Gesellschaft

20.1

I-OEF 85/2004
Österreichischer Widerstandskämpfer Oberstleutnant i. G.
Bernardis Robert, Straßenbenennung

GR Mag. Dr. Hörmann: Der vorliegende
Antrag von Bgm.-Stellv. Dipl.Ing. Sprenger wurde dem Ausschuss für
Kultur, Bildung und Gesellschaft zur
Vorberatung zugewiesen.
Der Antrag lautet auf die Benennung einer
Straße für Oberstleutnant i. G. Robert
Bernardis. Im Ausschuss für Kultur,
Bildung und Gesellschaft wurde der
Vorschlag von GR Marinell, statt dessen
eine Gedenktafel bei einer Kaserne
anzubringen, einstimmig befürwortet, weil
erstens keine Straße zur Verfügung steht
und zweitens Straßen bevorzugt nach
Frauen benannt werden müssen.
GR Haager: Es war der Presse zu
entnehmen, dass Landeshauptmann
DDr. van Staa anlässlich des
Jubiläumsjahres ebenfalls plant eine
Gedenkstätte für die Widerstandskämpfer
gegen das NS-Regime zu errichten. Dabei
wird an das Sieben-Kapellen-Areal
gedacht, ich weiß nicht, ob das realisiert
werden kann.