Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2010
/ Ausgabe: 10-Juli.pdf
- S.25
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der Stadt - waren/sind in die Planungen eingebunden?
und Kulturbauten" in der Höhe von
€ 6.359.000,--. Ist es richtig, dass diese Mittel vor allem für das Haus der
Musik reserviert sind und
2.3 Wie sieht das geplante Raumprogramm aus bzw. wie viele Räume mit
welcher Funktion und welcher Quadratmeterzahl werden für welche künftigen Nutzerinnen/Nutzer vorgeschlagen?
2.4 Was beinhalten die beiden im
November 2008 erwähnten Masterpläne?
2.5 Gibt es angesichts der budgetären
Situation auch Überlegungen, lediglich den Teil der derzeitigen Kammerspiele und Tanzschule durch Abriss/Neubau und oder Aufstockung zu
sanieren und für das Orchester und
andere Nutzergruppen zu adaptieren
und die Stadtsäle selbst zu belassen?
2.6 Gemäß den stets kolportierten
Intentionen, wonach das Haus der
Musik kein exklusives, sondern am
prominenten innerstädtischen Standort ein möglichst offen zugängliches
und nutzbares Kulturhaus sein soll wird es gemäß derzeitigem Planungsstand vielfach zugängliche oder
mietbare Veranstaltungs- und auch
Proberäume geben - in welchem
Ausmaß und welcher Größe?
2.7 Ist die Idee einer eigenen Geschäftsführung für das Haus der Musik nach
wie vor aktuell und wie soll die darüber hinausgehende Betriebsstruktur
aussehen?
3.
Gibt es einen konkreten Zeitplan für
3.1 Information von und Beschlussfassung durch Stadtsenat und Gemeinderat?
3.2 Information der künftigen Nutzerinnen/Nutzer?
3.3 Absiedelung der Tanzschule Polai?
3.4 Auslobung eines allfälligen Wettbewerbs?
3.5 Baubeginn?
3.6 Fertigstellung?
4.
Derzeit gibt es im Budget der Stadt
Innsbruck eine Rücklage "Bildungs-
GR-Sitzung 15.7.2010
gibt es laufende Verhandlungen mit
dem Bund und dem Land Tirol über
eine finanzielle Beteiligung an diesem
Projekt?
4.1 Wenn ja, wie ist deren Stand?
4.2 Wenn nein, wann werden diese
gestartet?
5.
Die derzeitigen Stadtsäle sind einer
der wenigen von Größe und Preis her
geeigneten Räumlichkeiten, die sich
auch für Veranstaltungen eignen, für
die andere Locations, wie zum Beispiel das Congress, zu groß und vor
allem zu teuer sind. Sehen die aktuellen Pläne für das Haus der Musik entsprechende Nutzungsmöglichkeiten
weiterhin vor bzw. wo wird ein allfälliger Ersatz für die Stadtsäle angedacht?
Mag. Fritz, Hof, Dr.in Krammer-Stark und
Mag.a Schwarzl, alle e. h.
38.2
I-OEF 144/2010
Bodenaushubdeponie am
Harterhof in Hötting-West, behördliche Bewilligung, Abweichungen vom Bescheid, aktueller Stand betreffend Auflagen,
Überwachung der Einhaltung
(Die Innsbrucker Grünen)
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer verliest die
dringende Anfrage der Innsbrucker
Grünen:
Mit Bescheid vom 5.11.2008 wurde den
Antragstellern die behördliche Bewilligung
für eine Bodenaushubdeponie in Hötting West - befristet bis 31.10.2011 - gemäß
Abfallwirtschaftsgesetz (AWG) erteilt.
Damit wurde eine ursprünglich widerrechtlich angelegte Deponie quasi nachträglich
legalisiert.
Seit Monaten melden engagierte BürgerInnen diverse Vorgänge bzw. Abweichungen von der bescheidgemäßen
Vorgangsweise auf der Deponie bei der