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20.

Nachtragskredite zum ordentlichen Haushalt 2014

24.

Bericht über die Prüfung von Teilbereichen der Gebarung des Referates Wohnbauförderung

Beschluss (einstimmig):
Antrag des Ausschusses für Finanzen,
Subventionen und Beteiligungen vom
07.10.2014:
Die Nachtragskredite zum ordentlichen
Haushalt 2104 werden gemäß Beilage genehmigt.
21.

Nachtragskredit zum außerordentlichen Haushalt 2014

Beschluss (einstimmig):
Antrag des Ausschusses für Finanzen,
Subventionen und Beteiligungen vom
07.10.2014:
Der Nachtragskredit zum außerordentlichen
Haushalt 2104 wird gemäß Beilage genehmigt.
22.

Verpflichtungsermächtigung laut
Punkt 9. der Ausführungsbestimmungen für den Voranschlag 2014

Beschluss (einstimmig):
Antrag des Ausschusses für Finanzen,
Subventionen und Beteiligungen vom
07.10.2014:
Die Verpflichtungsermächtigung laut
Punkt 9. der Ausführungsbestimmungen für
den Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt Innsbruck für das Rechnungsjahr 2014
wird gemäß Beilage genehmigt.
23.

KA 2786/2014
Bericht über die Einschau in die
Gestion des Amtes für Kinderund Jugendhilfe

Beiliegender Bericht des Kontrollausschusses wird zur Kenntnis genommen.

KA 5750/2014/2014

Beiliegender Bericht des Kontrollausschusses wird zur Kenntnis genommen.
25.

KA 6548/2014/2014
Bericht über die Belegkontrollen
der Stadtgemeinde Innsbruck,
II. Quartal 2014

Beiliegender Bericht des Kontrollausschusses wird zur Kenntnis genommen.
26.

Subventionsanträge des Ausschusses für Soziales und Wohnungsvergabe für den Bereich
"Soziales"

26.1

Tiroler Seniorenbund

Abänderungsantrag von Für Innsbruck (FI):
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die für den Tiroler Seniorenbund laut Vorlage des Ausschusses für Soziales und Wohnungsvergabe veranschlagten Mittel in Höhe von gesamt € 13.000,-- sind analog zu
den Öffnungsstunden auf alle 36 SeniorInnenstuben aufzuteilen. Dies vor dem Hintergrund, dass die bereits dem Tiroler Seniorenbund gewährten Mittel im Jahr 2014
den Betrag von € 23.086,27 umfassen und
auch alle anderen SeniorInnenstuben ebenso umfassende Arbeit im Sozialen und Bildungsbereich für die älteren Generationen
in Innsbruck leisten.
Eine allenfalls erforderliche Mittelumschichtung aus dem Topf Soziales ist durch die
Mag.-Abt. IV, Finanz, Wirtschafts- und Beteiligungsverwaltung, zu veranlassen.
Mag.a Oppitz-Plörer, Kaufmann, Dr.in Moser,
Springer, Abenthum, Mag. Krackl,
Mag. Stoll und Wallasch, alle eigenhändig
Mehrheitsbeschluss (bei Stimmenthaltung
GRin Keuschnigg; gegen FI und GRÜNE,
16 Stimmen):
Der Abänderungsantrag von Für Innsbruck
wird abgelehnt.

GR-Sitzung 16.10.2014